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Neue Gesellschaft für Psychologie

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NGfP Kongress 2015

KudK

Vom 5. bis 8. März 2015 hat der Kon­gress

Krieg um die Köp­fe – Der Dis­kurs der »Ver­ant­wor­tungs­über­nah­me«

der neu­en Gesell­schaft für Psy­cho­lo­gie an der Frei­en Uni­ver­si­tät Ber­lin statt­ge­fun­den.

Das Pro­gramm fin­den Sie hier: NGfP_2015_Krieg_um_die Koepfe_Programm_neu.pdf

Den Fly­er fin­den Sie hier: NGfP_KudK_Flyer.pdf

 

Buch­ver­öf­fent­li­chung

Es ist ein Kon­gress­band unter dem­sel­ben Titel beim Ver­lag Psy­cho­so­zi­al geplant. Er soll Ende Febru­ar 2016 erschei­nen.

 

Pres­se­spie­gel

TAZ vom 28.05.2015: „Trau­ma­ti­sier­te Sol­da­ten: Panik­at­ta­cken und Depres­sio­nen. Aus dem Aus­lands­ein­satz zurück­keh­ren­de Sol­da­ten lei­den oft an Belas­tun­gen. Psy­cho­lo­gen kri­ti­sie­ren die Instru­men­ta­li­sie­rung durch das Mili­tär.” von Dag­mar Sche­di­wy: http://www.taz.de/Traumatisierte-Soldaten/!5200704/

Ossietz­ky (Heft 8/15): „Gegen-Mili­ta­ri­sie­rung” von Georg Ram­mer: http://ngfp.de/?p=1704

Die bis­her bei Schat­ten­blick ver­öf­fent­lich­ten Bei­trä­ge über den NGfP-Kon­gress fin­den Sie unter:
http://www.schattenblick.de/infopool/sozial/ip_sozial_report_bericht.shtml
http://www.schattenblick.de/infopool/sozial/ip_sozial_report_interview.shtml

Schat­ten­blick vom 23.4.2015: „Krieg um die Köp­fe – Ducken, war­ten, Daten sam­meln… – Vor­trag von Tho­mas Gebau­er”: http://www.schattenblick.de/infopool/sozial/report/sorb0031.html

Schat­ten­blick vom 23.4.2015: „Krieg um die Köp­fe – Revo­lu­ti­on kann kein Deck­chen­sti­cken sein… Franz Witsch im Gespräch”: http://www.schattenblick.de/infopool/sozial/report/sori0033.html

Schat­ten­blick vom 20.4.2015: „Krieg um die Köp­fe – Frie­den schaf­fen ohne Waf­fen… Mecht­hild Klin­gen­burg-Vogel im Gespräch”: http://www.schattenblick.de/infopool/sozial/report/sori0032.html

Schat­ten­blick vom 20.4.2015: „Krieg um die Köp­fe – Renais­sance der Gewalt­psych­ia­trie… Dr. Almuth Bru­der-Bez­zel im Gespräch”: http://www.schattenblick.de/infopool/sozial/report/sori0031.html

Schat­ten­blick vom 20.4.2015: „Krieg um die Köp­fe – Zum Men­schen zurück… Chris­tia­ne Rey­mann im Gespräch: http://www.schattenblick.de/infopool/sozial/report/sori0030.html

Schat­ten­blick vom 16.4.2015: „Krieg um die Köp­fe – Miles lega­li­tus… Welt­wei­te Kapi­tal­ver­wer­tung – Ver­recht­li­chung des Krie­ges” von Jür­gen Rose: http://www.schattenblick.de/infopool/sozial/report/sorb0030.html

Schat­ten­blick vom 16.4.2015: „Krieg um die Köp­fe – Nibe­lun­gen­treue… Jür­gen Rose im Gespräch”: http://www.schattenblick.de/infopool/sozial/report/sori0029.html

Schat­ten­blick vom 16.4.2015: „Krieg um die Köp­fe – Rück­wärts­gang, nur schnel­ler… Dr. Fried­rich Voß­küh­ler im Gespräch”: http://www.schattenblick.de/infopool/sozial/report/sori0028.html

Schat­ten­blick vom 13.4.2015: „Krieg um die Köp­fe – Rück­wärts vor­an… Dr. Peer Hei­nelt im Gespräch”: http://www.schattenblick.de/infopool/sozial/report/sori0027.html

Schat­ten­blick vom 7.4.2015: „Krieg um die Köp­fe – Gegen­pres­se man­gel­haft … Uli Gel­ler­mann im Gespräch”: http://www.schattenblick.de/infopool/sozial/report/sori0026.html

Schat­ten­blick vom 25.3.2015: „Krieg um die Köp­fe – Angriff aus­ge­schlos­sen… Prof. Dr. Klaus-Jür­gen Bru­der im Gespräch. Dis­kurs der Ver­ant­wor­tungs­über­nah­me kri­tisch ent­schlüs­selt”:
http://www.schattenblick.de/infopool/sozial/report/sori0025.html

Neu­es Deutsch­land vom 20.3.2015: „Schlaf­wan­deln und Auf­wa­chen. Der Psy­cho­lo­ge Klaus-Jür­gen Bru­der über die sozi­al-psy­cho­lo­gi­sche Mobil­ma­chung im Zei­chen der Ukrai­ne-Kri­se”:
https://www.neues-deutschland.de/artikel/965355.schlafwandeln-und-aufwachen.html?sstr=Krieg%7Cdie%7CK%F6pfe

Schat­ten­blick vom 17.3.2015: „Krieg um die Köp­fe – tei­le und krie­ge… Dr. Mos­he Zucker­mann im Gespräch. Feind­bil­der dechif­frie­ren und Frie­den ermög­li­chen”:
http://www.schattenblick.de/infopool/sozial/report/sori0024.html

Schat­ten­blick vom 15.3.2015: „Krieg um die Köp­fe – auf die Füße stel­len… Psy­cho­lo­gie zwi­schen Herr­schafts­wis­sen und Gesell­schafts­kri­tik”:
http://www.schattenblick.de/infopool/sozial/report/sorb0029.html

Frei­tag vom 13.3.2015: „Krieg um die Köp­fe. Der Kon­gress der Neu­en Gesell­schaft für Psy­cho­lo­gie mach­te die zuneh­men­de Mili­ta­ri­sie­rung zum The­ma.” Ein Nut­zer­bei­trag von Dag­mar Sche­di­wy:
https://www.freitag.de/autoren/dagmar-schediwy/krieg-um-die-koepfe

Tele­po­lis vom 12.3.2015: „Die neo­li­be­ra­le Iden­ti­täts­kri­se för­dert die Kriegs­be­reit­schaft. Der Sozi­al­psy­cho­lo­ge Klaus Otto­mey­er über die Mili­ta­ri­sie­rung und die Behand­lung von Men­schen, die vom Krieg trau­ma­ti­siert wur­den” von Dag­mar Sche­di­wy:
http://www.heise.de/tp/artikel/44/44376/1.html

Nach­denk­sei­ten vom 3.3.2015: „Krieg um die Köp­fe” Inter­view von Jens Wer­ni­cke mit Jörg Hein:
http://www.nachdenkseiten.de/?p=25262

Tele­po­lis vom 4.2.2015 „Krieg um die Köp­fe” Inter­view von Jens Wer­ni­cke mit Klaus-Jür­gen Bru­der
http://www.heise.de/tp/artikel/44/44035/1.html

 

Brief der Teil­neh­me­rIn­nen an das Prä­si­di­um der Frei­en Uni­ver­si­tät Ber­lin

Ber­lin, 7. März 2015

An das Prä­si­di­um der FU

nach­richt­lich:
– Dekan des Fach­be­reichs Erzie­hungs­wis­sen­schaft
– Stu­die­ren­den­ver­tre­tun­gen
– Senat der FU

Betrifft: Miet­for­de­run­gen für die Tagung der Neu­en Gesell­schaft für Psy­cho­lo­gie, ver­tre­ten durch Pro­fes­sor Klaus-Jür­gen Bru­der, FB Erzie­hungs­wis­sen­schaf­ten und Psy­cho­lo­gie

Sehr geehr­ter Herr Pro­fes­sor Alt!

Die Teil­neh­me­rin­nen und Teil­neh­mer der Tagung der Neu­en Gesell­schaft für Psy­cho­lo­gie (NGfP) „Krieg um die Köp­fe – der Dis­kurs der Ver­ant­wor­tungs­über­nah­me“ haben mit gro­ßem Befrem­den ver­nom­men, dass das Prä­si­di­um der FU die­ser Ver­an­stal­tung, der inzwi­schen 7. der jähr­li­chen Tagun­gen der NGfP, erst­ma­lig den Sta­tus als Lehr­ver­an­stal­tung und damit die kos­ten­lo­se Nut­zung der Räum­lich­kei­ten der FU ver­wei­gert hat.

Erfreu­li­cher­wei­se sind rund die Hälf­te der mehr als 150 Teil­neh­me­rIn­nen der Ver­an­stal­tung Stu­die­ren­de, die auf­grund der – trotz die­ser finan­zi­el­len Mehr­be­las­tung – für sie beson­ders güns­tig gehal­te­nen Tagungs­bei­trä­ge die Gele­gen­heit eines erwei­ter­ten Lehr­an­ge­bots wahr­ge­nom­men haben. Gera­de sie hat­ten gro­ßes Inter­es­se an der in ihren offi­zi­el­len Lehr­ver­an­stal­tun­gen unter­re­prä­sen­tier­ten Bezie­hung zwi­schen psy­chi­schen Phä­no­me­nen und gesell­schaft­li­chen Bedin­gun­gen und wol­len sich zukünf­tig noch akti­ver in die Tagun­gen der NGfP ein­brin­gen. Durch das hoch­ka­rä­ti­ge Pro­gramm der dies­jäh­ri­gen Tagung hat­ten die Stu­die­ren­den dar­über hin­aus die Gele­gen­heit, eine gro­ße Zahl natio­na­ler und inter­na­tio­na­ler Ver­tre­te­rIn­nen unter­schied­li­cher theo­re­ti­scher Kon­zep­tio­nen ken­nen zu ler­nen.
Alle Tagungs­teil­neh­me­rIn­nen haben mit gro­ßem Dank und Aner­ken­nung das hohe Niveau sowohl der Vor­trä­ge und Arbeits­grup­pen als auch der Dis­kus­sio­nen die­ser aus­ge­zeich­ne­ten, inter­dis­zi­pli­nä­ren und inter­na­tio­na­len Tagung gewür­digt. Die­sem – auf mei­ne Initia­ti­ve hin ver­fass­ten – Pro­test­brief wur­de im Anschluss an die Ple­nar­sit­zung von allen Tagungs­teil­neh­me­rIn­nen zuge­stimmt. Die am Ende der Tagung am Sams­tag­abend noch anwe­sen­den 79 Teil­neh­me­rIn­nen haben das mit ihrer Unter­schrift unter die­sen Brief per­sön­lich und expli­zit bestä­tigt.

Soll­te die FU die Miet­for­de­run­gen auf­recht erhal­ten, wür­de dies die Durch­füh­rung ver­gleich­ba­rer Ver­an­stal­tun­gen in Zukunft gefähr­den. Damit wür­de die FU dem in ihrem eige­nen Selbst­ver­ständ­nis ver­an­ker­ten offi­zi­el­len gesell­schaft­li­chen Bil­dungs­auf­trag und ihrem Grün­dungs­ethos, Wahr­heit, Gerech­tig­keit und Frie­den ver­pflich­tet zu sein, nicht mehr nach­kom­men.

Gera­de die dies­jäh­ri­ge Tagung der NGfP hat mit dem Tagungs­the­ma „Krieg um die Köp­fe“ ganz beson­ders dem Leit­ge­dan­ken der FU, dem Frie­den zu die­nen, Rech­nung getra­gen.

Eine der­ar­ti­ge finan­zi­el­le Belas­tung durch die aktu­el­len Miet­for­de­run­gen der FU kann eine zah­len­mä­ßig noch rela­tiv klei­ne, von ehren­amt­li­chem Enga­ge­ment getra­ge­ne Ver­ei­ni­gung wie die NGfP, die sich allein aus Mit­glieds­bei­trä­gen finan­ziert und kei­ner­lei Außen­för­de­rung erhält, nicht auf­brin­gen und wür­de zukünf­ti­ge Ver­an­stal­tun­gen gefähr­den. Dies wür­de einen gro­ßen Ver­lust an kul­tur- und gesell­schafts­kri­ti­scher Aus­ein­an­der­set­zung an der FU bedeu­ten und Wis­sen­schaft ent­ge­gen den Grün­dungs­ge­dan­ken der FU aus ihren gesell­schaft­li­chen Bezü­gen wie­der in den Elfen­bein­turm zurück ver­wei­sen.

Ein wich­ti­ger Gesichts­punkt der Tagung galt den nega­ti­ven Aus­wir­kun­gen neo­li­be­ra­ler Poli­tik auf gesell­schaft­li­che Ein­rich­tun­gen. Der Ver­dacht, dass die neue Vor­ge­hens­wei­se der FU auch unter die­sem Aspekt zu ver­ste­hen ist, soll­te vom Prä­si­di­um der FU aus­ge­räumt wer­den, um der offi­zi­el­len Selbst­dar­stel­lung „daher bleibt die Freie Uni­ver­si­tät auch im 21. Jahr­hun­dert ihrem Grün­dungs­ge­dan­ken treu, indem sie ihn zum Leit­fa­den ihrer Zukunfts­ge­stal­tung macht“, gerecht zu wer­den.

Es darf nicht sein, dass die Orga­ni­sa­to­rIn­nen der Tagung über ihren immensen ehren­amt­li­chen Ein­satz hin­aus nun auch für die durch die Tagungs­bei­trä­ge nicht gedeck­ten Miet­for­de­run­gen ein­zu­ste­hen hät­ten!

Des­halb rich­ten die Teil­neh­me­rIn­nen des Kon­gres­ses die drin­gen­de Bit­te an das Prä­si­di­um der FU, Deka­nat und stu­den­ti­sche Ver­tre­te­rIn­nen im Fach­be­reich Erzie­hungs­wis­sen­schaft und Psy­cho­lo­gie,
den ASTA der FU und Per­so­nen des öffent­li­chen Lebens, die mit der FU ver­bun­den sind, dahin zu wir­ken, dass der NGfP, ver­tre­ten durch Prof. Dr. Klaus-Jür­gen Bru­der als Ange­hö­ri­gen des Lehr­kör­pers der FU, wie in den ver­gan­gen Jah­ren auch wei­ter­hin die kos­ten­lo­se Nut­zung der Räum­lich­kei­ten für ihre Tagun­gen zuge­sagt wird und die aktu­el­len Miet­for­de­run­gen zurück genom­men wer­den.

Ihrer – hof­fent­lich posi­ti­ven – Ant­wort ent­ge­gen­se­hend ver­blei­be ich mit freund­li­chen Grü­ßen

Im Namen der Tagungs­teil­neh­me­rIn­nen
Dr. med. Mecht­hild Klin­gen­burg-Vogel, Kiel

 

Vor­ge­schich­te

Am 7.und 8. März 2014 fand das Sym­po­si­um der Neu­en Gesell­schaft für Psy­cho­lo­gie zum The­ma »Krieg und Frie­den« mit knapp 100 Teil­neh­men­den statt. Es war ein gro­ßer Erfolg: neben einem Über­blick über ver­schie­de­ne Teil­be­rei­che haben die Dis­kus­sio­nen zur Vor­be­rei­tung der geplan­ten Tagung 2015 bei­getra­gen und zum Beschluss einer Stel­lung­nah­me gegen die Ver­ein­ba­rung der Bun­des­psy­cho­the­ra­peu­ten­kam­mer mit der Bun­des­wehr zur Behand­lung von Sol­da­ten außer­halb der kas­sen­ärzt­li­chen Ver­sor­gung, die sich in die recht­li­chen Vor­ga­ben zur trup­pen­ärzt­li­chen Ver­sor­gung ein­passt, geführt. Der nach­fol­gen­de Offe­ne Brief an den Prä­si­den­ten der BPtK fand in kür­zes­ter Zeit zahl­rei­che Mit­un­ter­zeich­ner. (Sie kön­nen ihn auf unse­rer Web­site www.ngfp.de ein­se­hen.)

Wir wol­len die 2014 begon­ne­ne mul­ti­per­spek­ti­vi­sche Dis­kus­si­on auf dem anste­hen­den Kon­gress im März 2015 fort­set­zen. Dazu liegt eine Viel­zahl von Bei­trags­an­kün­di­gun­gen vor – in noch grö­ße­rer the­ma­ti­scher Brei­te als 2014. Für den Eröff­nungs­vor­trag konn­ten wir Prof. Dr. Mos­he Zucker­mann, Tel Aviv, gewin­nen, der sich die inne­re Ver­än­de­rung einer Gesell­schaft im Krieg am Bei­spiel Isra­els zum The­ma genom­men hat.

In sie­ben Vor­mit­tags­ver­an­stal­tun­gen und sie­ben nach the­ma­ti­schen Schwer­punk­ten aus­ge­rich­te­ten Panels an den Nach­mit­ta­gen geht es aus pro­spek­ti­vem wie auch retro­spek­ti­vem Blick­win­kel um die Ein­stim­mung der Bevöl­ke­rung auf die schein­ba­re Not­wen­dig­keit und Unaus­weich­lich­keit der Betei­li­gung an Krie­gen, um media­le For­mie­rungs- und poli­ti­sche Ent­schei­dungs­pro­zes­se, um Kriegs- und Lei­d­er­fah­run­gen und deren schein­ba­re »Ver­ar­beit­bar­keit«, um mili­tär­stra­te­gi­sches Kal­kül, um völ­ker- und ver­fas­sungs­recht­li­che Nor­men und deren Ver­letz­bar­keit, um die lite­ra­ri­sche und phi­lo­so­phi­sche Aus­ein­an­der­set­zung mit den Phä­no­me­nen Macht, Gewalt und Krieg und vie­les mehr. Psy­cho­lo­gie und Psy­cho­the­ra­pie, Psy­cho­lo­gen und Psy­cho­the­ra­peu­ten sind in die­se Ent­wick­lung ein­be­zo­gen und die Fra­ge, inwie­weit sie ihrem Selbst­ver­ständ­nis nach als rela­tiv auto­no­me Sub­jek­te Kon­tur gewin­nen oder ledig­lich als Sub-jek­te, Unter­wor­fe­ne, den Ten­den­zen der Macht fol­gen, ist dring­lich.

Wei­te­res zum ver­gan­ge­nen Sym­po­si­um, unter ande­rem auch die ver­schie­de­ne Vor­trags­tex­te, fin­den Sie hier: http://ngfp.de/2014/07/symposium-2014-kongress-2015-zum-thema-krieg-und-frieden/

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