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Neue Gesellschaft für Psychologie

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Gesellschaft für Theorie und Praxis der Sozialwissenschaften

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Auf­ruf für ein ega­li­tä­res Euro­pa

Posted on 18. Juli 20136. Mai 2017 By Jürgen Günther

Der Vor­stand der Neu­en Gesell­schaft für Psy­cho­lo­gie unter­stützt den fol­gen­den Auf­ruf für ein ega­li­tä­res Euro­pa

(Im Fol­gen­den ein Aus­zug aus dem Text, der voll­stän­di­ge Text ist als pdf hier her­un­ter­zu­la­den)

Das Euro­pa von heu­te wird durch Mas­sen­er­werbs­lo­sig­keit, pre­kä­re Arbeits­ver­hält­nis­se, sozia­le Ent­eig­nung und den fort­schrei­ten­den Abbau demo­kra­ti­scher Rech­te ver­düs­tert. Seit dem Beginn der Welt­wirt­schafts­kri­se haben sich die­se Ten­den­zen ver­stärkt. Sie sind durch die Austeri­täts­pro­gram­me noch­mals ver­schärft wor­den und haben die Ungleich­ge­wich­te zwi­schen der Kern­zo­ne und den Peri­phe­rie­län­dern wei­ter ver­grö­ßert. Die Euro-Zone und die Euro­päi­sche Uni­on dro­hen inzwi­schen aus­ein­an­der­zu­bre­chen. […}

Was kön­nen wir tun?
Auf­grund der dra­ma­ti­schen Aus­wir­kun­gen der Austeri­täts­pro­gram­me auf die poli­ti­schen Insti­tu­tio­nen ist die Fra­ge nach trag­fä­hi­gen Alter­na­ti­ven dring­lich gewor­den. […]

Im Fol­gen­den skiz­zie­ren wir die Eck­da­ten eines mög­li­chen Akti­ons­pro­gramms, das von den defen­si­ven Ziel­stel­lun­gen des sozia­len Mas­sen­wi­der­stands aus­geht, also den Stopp der Austeri­täts­pro­gram­me, ein Schul­den­mo­ra­to­ri­um und ers­te Hilfs­ak­tio­nen zur Behe­bung der gras­sie­ren­den Mas­sen­ver­ar­mung vor­aus­setzt.

(1) Maß­nah­men zur Über­win­dung der bin­nen­eu­ro­päi­schen Ungleich­ge­wich­te und der Euro-Kri­se: Sie set­zen die grund­le­gen­de Demo­kra­ti­sie­rung und Umwand­lung aller betei­lig­ten Insti­tu­tio­nen in loya­le Instru­men­te der ent­ste­hen­den Euro­päi­schen Föde­ra­ti­on vor­aus, sodass ihre Ope­ra­tio­nen der Ein­fluss­nah­me durch die Akteu­re des finan­zia­li­sier­ten Kapi­ta­lis­mus ent­zo­gen sind: Über­füh­rung aller öffent­li­chen und pri­va­ten Schul­den ober­halb einer zu defi­nie­ren­den Ver­schul­dungs­quo­te in einen euro­päi­schen Til­gungs­fonds zur Durch­set­zung eines weit rei­chen­den Schul­den­schnitts zu Las­ten der Gläu­bi­ger. Aus­ga­be ein­heit­li­cher Euro­bonds. Umwand­lung des Euro­päi­schen Sta­bi­li­täts-Mecha­nis­mus in ein föde­ra­ti­ves Clea­ring­sys­tem, in das Län­der erheb­li­che Tei­le ihrer Zah­lungs­bi­lanz­über­schüs­se abfüh­ren. Nach der Umset­zung die­ser Akut­maß­nah­men wer­den die struk­tu­rel­len bin­nen­eu­ro­päi­schen Ungleich­ge­wich­te durch die im Fol­gen­den skiz­zier­ten Eck­da­ten ver­schwin­den, ohne dass zusätz­li­che Ein­grif­fe erfor­der­lich wer­den. Auch das der­zeit so heiß umstrit­te­ne Pro­blem der euro­päi­schen Ein­heits­wäh­rung ver­liert dadurch sei­ne Bedeu­tung, weil die­se zu einem rei­nen Ver­rech­nungs- und Zah­lungs­mit­tel zurück­ge­stutzt wird.

(2) Stan­dar­di­sie­rung der Arbeits­be­din­gun­gen, Arbeits­zei­ten und Arbeits­ent­gel­te auf euro­päi­scher Ebe­ne:
Ent­schleu­ni­gung des Arbeits­tem­pos und der Arbeits­rhyth­men. Radi­ka­le Reduk­ti­on der Arbeits­zeit bei vol­lem Lohn­aus­gleich. Zurück­nah­me der Sprei­zung der Lohn- und Gehalts­sche­re auf Pro­por­tio­nen von 1:10 und spä­ter 1:5 bei gleich­zei­ti­ger Anhe­bung der Min­dest­löh­ne und dem Über­gang zu linea­ren Lohn­er­hö­hun­gen.

(3) Wie­der­her­stel­lung der sozia­len Sicher­heit und Wür­de: Euro­pa­wei­te Durch­set­zung einer all­ge­mei­nen Kran­ken­ver­si­che­rung, Auf­sto­ckung der Sozi­al­hil­fe­sät­ze und Alters­ren­ten als ers­te Teil­schrit­te. Davon aus­ge­hend Ent­wick­lung eines Sys­tems der all­ge­mei­nen sozia­len Grund­si­che­rung, das in die kom­mu­na­len und regio­na­len Selbst­ver­wal­tun­gen inte­griert wird.

(4) Rück­ver­tei­lung des gesell­schaft­li­chen Reich­tums von oben nach unten: Mar­kan­te Anhe­bung der Kapi­tal­steu­ern, euro­pa­wei­te Wie­der­ein­füh­rung der Ver­mö­gen­steu­ern, pro­gres­si­ve Besteue­rung der Erb­schaf­ten und Über­füh­rung mil­lio­nen­schwe­rer Erb­schaf­ten in kom­mu­na­le Kul­tur- und Sozi­al­fonds, mar­kan­te Anhe­bung des obe­ren Drit­tels der Ein­kom­men­steu­ern und dau­er­haf­te Eta­blie­rung einer Trans­ak­ti­ons­steu­er, die auf allen Kapi­tal­märk­ten erho­ben wird.

(5) Ver­hin­de­rung der Kapi­tal­flucht und Sozia­li­sie­rung der Inves­ti­tio­nen: Ein­füh­rung von Kapi­tal­ver­kehrs­kon­trol­len in der ers­ten Umbruchs­pha­se, Ver­ge­sell­schaf­tung aller stra­te­gi­schen Schlüs­sel­sek­to­ren – Groß­ban­ken, Medi­en­kon­zer­ne, gesamt­wirt­schaft­li­che Schlüs­sel­be­rei­che wie Infor­ma­ti­ons- und Kom­mu­ni­ka­ti­ons­tech­no­lo­gie, Ener­gie­ver­sor­gung und Trans­port­we­sen – sowie aller mul­ti­na­tio­nal ope­rie­ren­den Unter­neh­men des Export­sek­tors. Anschlie­ßen­de Dezen­tra­li­sie­rung und Regio­na­li­sie­rung der gesam­ten Wirt­schaft zur Über­nah­me in gesell­schaft­li­che Selbst­ver­wal­tung ins­be­son­de­re auf kom­mu­na­ler Ebe­ne.

(6) Wie­der­an­eig­nung der öffent­li­chen Güter: Ver­ge­sell­schaf­tung aller Infra­struk­tur- und Ver­sor­gungs­be­trie­be auf der Ebe­ne der Kom­mu­nen und Kom­mu­nal­ver­bän­de, Kom­mu­na­li­sie­rung des Gesund­heits­ver­sor­gung, der Kran­ken­häu­ser und des Bil­dungs­we­sens. Ver­ge­sell­schaf­tung des Inter­net, der digi­ta­len Medi­en und aller wis­sen­schaft­lich-tech­ni­schen Inno­va­tio­nen.

(7) Gleich­heit der Geschlech­ter: Die in den ver­gan­ge­nen Jahr­zehn­ten errun­ge­nen Erfol­ge der neu­en Frau­en­be­we­gung sind seit Kri­sen­be­ginn durch die Zunah­me männ­li­cher Aggres­si­vi­tät, sexu­el­ler Aus­beu­tung und inner­fa­mi­liä­rer Gewalt bedroht. Ent­schie­de­ne Maß­nah­men sind des­halb gebo­ten. Wir schla­gen vor, die­se zunächst auf die mate­ri­el­le und damit auch sozia­le Auf­wer­tung jener Berufs­fel­der zu kon­zen­trie­ren, in denen nach wie vor über­wie­gend Frau­en tätig sind (unbe­zahl­te und unter­be­zahl­te Repro­duk­ti­ons­ar­beit). Davon aus­ge­hend soll­te die Gleich­stel­lung der Frau­en auf allen Ebe­nen des sozia­len, wirt­schaft­li­chen, poli­ti­schen und kul­tu­rel­len Lebens durch­ge­setzt und unum­kehr­bar gemacht wer­den.

(8) Inten­si­vie­rung der Umwelt­po­li­tik: Erset­zung der geschei­ter­ten markt­li­be­ra­len Regu­lie­rungs­ver­su­che (Emis­si­ons­han­del usw.) durch die Ein­be­zie­hung aller öko­lo­gi­schen Fol­ge­kos­ten der Ver­wer­tung von Natur­res­sour­cen in die betriebs- und gesamt­wirt­schaft­li­che Kos­ten­rech­nung. Zusätz­lich Beschleu­ni­gung des öko­lo­gi­schen Umbaus aller Pro­duk­ti­ons- und Repro­duk­ti­ons­pro­zes­se, ins­be­son­de­re in Land­wirt­schaft und Tier­hal­tung. Reduk­ti­on des Trans­port­vo­lu­mens und Ener­gie­ver­brauchs durch Ent­schleu­ni­gung und Regio­na­li­sie­rung.

(9) Liqui­die­rung des Schen­ge­ner Grenz­re­gimes: Das Schen­ge­ner Grenz­re­gime ist unver­züg­lich zu liqui­die­ren, sei­ne para­mi­li­tä­ri­sche Infra­struk­tur („Fron­tex“) und sei­ne Daten­bank­sys­te­me sind auf­zu­lö­sen. Par­al­lel dazu soll­ten auch alle damit zusam­men­hän­gen­den inner­eu­ro­päi­schen Insti­tu­tio­nen zur Dis­kri­mi­nie­rung und Abschre­ckung von Flücht­lings- und Migra­ti­ons­be­we­gun­gen (Inter­nie­rungs­la­ger, Beschrän­kung der Frei­zü­gig­keit usw.) auf­ge­ge­ben wer­den.[…..

Die­se Vor­schlä­ge sind weder sin­gu­lär noch geschichts­los. Sie kön­nen sich viel­mehr auf die pro­gram­ma­ti­schen Erklä­run­gen meh­re­rer links­so­zia­lis­ti­scher Wider­stands­grup­pen bezie­hen, die zu Beginn der 1940er Jah­re mit den zer­stö­re­ri­schen Nor­men­sys­te­men des Natio­nal­staats bra­chen und sich für eine Föde­ra­ti­ve Repu­blik Euro­pa aus­spra­chen. Selbst­ver­ständ­lich kön­nen wir nicht bruch­los an ihren Visio­nen anknüp­fen – dafür hat sich die Welt und hat sich Euro­pa in den ver­gan­ge­nen 70 Jah­ren zu sehr ver­än­dert. Aber wir kön­nen mit Sicher­heit davon aus­ge­hen, dass das Euro­pa von heu­te mit sei­nen Ver­elen­dungs­pro­zes­sen und auto­ri­tä­ren Struk­tu­ren das kras­se Gegen­teil des­sen dar­stellt, wofür die­se Wider­stands­grup­pen sei­ner­zeit den Kampf gegen den Faschis­mus und das deutsch beherrsch­te Euro­pa auf­ge­nom­men hat­ten. Wir wer­den an die­sem Ver­mächt­nis anknüp­fen und ver­su­chen, es mit neu­em Leben zu fül­len.

Unter­zeich­ne­rIn­nen:
Karl Heinz Roth, Zis­sis Papa­di­mi­triou, Mathi­as Deich­mann, Ange­li­ka Ebbing­haus, Lothar Peter, Anne Allex, Tors­ten Bewer­nitz, Peter Bir­ke, Anto­nio Fari­na, Han­na Haupt, Roland Her­zog, Wolf­gang Hien, Bernd Hütt­ner, Andre­as Kahrs, Gre­gor Krit­i­dis, Mar­cel van der Lin­den, Nor­bert Meder, Ger­hard Schä­fer, Nor­bert Sche­pers, Jörn Schütrumpf, Chris­toph Spei­er, Jörg Wol­len­berg, Mag Wom­pel.

Den Auf­ruf unter­zeich­nen: www.egalitarian-europe.com

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