Skip to content
  • Datenschutz
  • Impressum
Neue Gesellschaft für Psychologie

Neue Gesellschaft für Psychologie

Gesellschaft für Theorie und Praxis der Sozialwissenschaften

  • Aktuelles
  • Über die NGfP
    • Ziele
    • Mitgliedschaft
    • Kooperationen
    • Satzung
  • Vorstand
  • Kongresse
    • NGfP Kongress 2023
    • NGfP Kongress 2020
    • NGfP Kongress 2019
    • NGfP Kongress 2018
    • NGfP Kongress 2017
    • NGfP Kongress 2016
    • NGfP Kongress 2015
    • Symposium 2014
    • Machtwirkung und Glücksversprechen (2013)
    • NGfP Kongress 2012
      • Call for Papers
      • Klaus-Jürgen Bruder: Massenloyalität
      • Tagungsband: Sozialpsychologie des Kapitalismus im Psychosozial-Verlag
    • NGfP Kongress 2011
    • NGfP Kongress 2008
  • Videos
  • Kontakt
  • Arbeitsgruppen
    • Politische Psychologie und Psychopolitik, post-covid
  • Toggle search form

Call for Papers der NGfP für den Jahreskongress vom 6. bis 7. März 2020 in Berlin

Posted on 20. Januar 202020. Januar 2020 By NGfP-Admin

„Digitalisierung“ – Sirenentöne und Schlachtruf der Kannibalistischen Weltordnung oder Aufforderung zum humanen und analogen gesellschaftlichen Wandel?”

„Digi­ta­le Revo­lu­ti­on”, „Digi­ta­li­sie­rung”, „Digi­tal­pakt” und „5G-Mobil­funk”, „Inter­net der Din­ge”, „Künst­li­che Intel­li­genz” (Block­chai­ning, Abschaf­fung des Bar­gel­des, auto­no­mes Fah­ren etc.) lau­ten die klang­vol­len Refrains des Sire­nen­ge­sangs, die von den Eli­ten der deut­schen, west­li­chen und glo­ba­len Poli­tik und Wirt­schaft ange­stimmt wer­den.

Digi­ta­li­sie­rung ist Staats­auf­ga­be mit höchs­ter Prio­ri­tät und fest­ver­bun­den mit den sprach­lich-meta­pho­ri­schen „Frames” (Eli­sa­beth Weh­ling) „Fort­schritt”, „Wohl­stand”, „Zukunft”, „Jugend” u.a.
Die Über­zeu­gungs­ar­beit der Vor­zü­ge, Erleich­te­run­gen, Ver­wöh­nun­gen und Effi­zi­enz­stei­ge-run­gen der PC- und Mobi­le-gestütz­ten und ver­netz­ten Digi­tal­welt haben das Feld bereits gut vor­be­rei­tet, und das ange­streb­te 5G-ver­netz­te WEB 4.0 wird auch als Pro­lon­gie­rung und Opti­mie­rung die­ser Posi­tiv­ef­fek­te ver­kauft.

Den­noch regen sich Kri­tik und zum Teil auch Wider­stand gegen einen wei­te­ren, inten­si­vier­ten Aus­bau der Digi­tal­tech­no­lo­gie:
Die Mög­lich­keit einer digi­ta­len Total­über­wa­chung wird eben­so vor­stell­bar, wie der Ver­lust von immens vie­len Arbeits­plät­zen, von Pri­vat­heit, per­sön­li­cher Frei­heit und demo­kra­ti­scher Teil­ha­be, psy­chi­scher und phy­si­scher Unver­sehrt­heit.
Der mit der ange­streb­ten digi­ta­len Hyper-Tech­ni­sie­rung ver­bun­de­ne Extrak­ti­vis­mus wird die letz­ten Reser­ven an Roh­stof­fen angrei­fen und einen exor­bi­tan­ten Ener­gie­ver­brauch erfor­dern, die Kli­ma­ka­ta­stro­phe ver­schär­fen, die Natur (die natür­li­che Mit­welt des Men­schen) mit Gift­stof­fen, Abfäl­len und hoch gepuls­ter elek­tro­ma­gne­ti­scher Strah­lung hoher Fre­quen­zen belas­ten.

Dies Alles folgt der Logik eines digi­tal beschleu­nig­ten kapi­ta­lis­ti­schen Markt­ra­di­ka­lis­mus, der schon alle Beschö­ni­gun­gen eines sog. „Neo­li­be­ra­lis­mus” weit hin­ter sich gelas­sen hat, und die Fra­ge nach dem „cui bono” beant­wor­tet sich fast auto­ma­tisch im Hin­blick auf weni­ge Macht­eli­ten und eine tech­ni­sche, des Pro­gram­mie­rens fähi­ge Ober­schicht.

Der „Krieg nach innen und außen” wird im „Krieg um die Köp­fe” grund­ge­legt und basiert immer mehr auf der Ver­fü­gungs­ge­walt über Elek­tro­nik, spä­tes­tens seit dem II. Welt­krieg ist das so. Digi­ta­le Com­pu­ter­tech­nik auf der Basis binä­rer Logik wur­de als tech­ni­sche Ant­wort auf poli­tisch-mili­tä­ri­sche Fra­ge­stel­lun­gen ent­wi­ckelt im Kon­text der Mate­ri­al­schlach­ten des II. Welt­krie­ges.
Der digi­ta­le Kapi­ta­lis­mus befin­det sich im Kriegs­mo­dus, weil er die Grund­be­din­gun­gen und Fra­ge­stel­lun­gen sei­ner Anfän­ge wei­ter mit sich führt: schnel­ler zu rech­nen als der Geg­ner, mit spiel­theo­re­ti­schen Algo­rith­men des­sen Züge anti­zi­pie­ren, Befeh­le effek­tiv abar­bei­ten, das Ter­rain erobern, „the win­ner takes it all”.

Die „äuße­ren Zwän­ge” der IKT-Welt sind längst inne­re Zwän­ge gewor­den, weil sie täg­lich see­lisch meta­bo­li­siert wer­den: Daß eine maschi­nel­le „Inter­face-Welt” ohne Bewußt­sein und Ver­ste­hen gera­de die­ses total-simu­liert, wird zum unheim­li­chen Hin­ter­grund der Erfah­rung und zur Ursa­che eines zuvor­kom­men­den nicht authen­ti­schen Ver­hal­tens, das stets mit Über­wa­chung (und Entdeckt‑, Beschämt- und Beschul­digt­wer­den) rech­net. Pri­vat­heit und Geheim­nis (schon früh­kind­lich Kern der Iden­ti­täts­bil­dung) sind allein durch die Mög­lich­keit ihrer Ver­weh­rung und Ver­let­zung bedroht, durch die tech­nisch umge­setz­te Total­über­wa­chung wer­den sie zer­stört und damit auch die Inte­gri­tät der Per­son.

Was ist zutun im Über­gang zu einer neu­en Pha­se der Digi­ta­li­sie­rung oder „Digi­ta­len Revo­lu­ti­on”?
Zunächst weist die auf­kei­men­de Kri­tik auf etwas zum Digi­ta­len Ande­res hin: die mög­li­che Hoch­schät­zung des Huma­nen und Ana­lo­gen, die dem Wirk­li­chen ent­spricht, das uns trägt, umgibt und erfüllt. Wir sind Men­schen und ana­lo­ge Wesen wie die Mit­welt, die Natur, in die wir ein­ge­bet­tet sind.
Die zur Zeit der Ent­wick­lung der ers­ten auch gedank­lich erar­bei­te­te Kyber­ne­tik nach Nor­bert Wie­ner trug die­ser Wirk­lich­keit auf ver­ste­hen­de und zulas­sen­de Wei­se Rech­nung als Theo­rie der Infor­ma­ti­on in tech­ni­schen, leben­di­gen und sozia­len Sys­te­men, die auf­grund von Selbst­re­gu­la­ti­on funk­tio­nie­ren (indem sie Feed­back, auch nega­ti­ves, ver­ar­bei­ten).

Die­ser ande­re Ansatz des respekt­vol­len, ver­ste­hen­den Umgangs mit kom­ple­xen Sys­te­men drückt sich aus in man­nig­fa­chen Gestal­tun­gen und Bewe­gun­gen neben dem „erfolg­rei­chen” Main­stream des binär-digi­ta­len Kapi­ta­lis­mus’, so in der Öko­lo­gie-Bewe­gung, in der Open-Source-Bewe­gung, in Sys­te­mi­schen The­ra­pie­an­sät­zen – oder im Bereich der Musik als Com­mu­ni­ty der Ana­log-Modu­la­ren Klangsyn­the­se. Auch ist an alter­na­ti­ve Online-Infor­ma­ti­ons­ka­nä­le zu den­ken, die das Mono­pol der öffent­lich-recht­li­chen, pri­va­ten und kom­mer­zi­el­len Medi­en bre­chen.

Die Kyber­ne­tik sozia­ler Sys­te­me hat in den begin­nen­den 70er Jah­ren eine Rol­le gespielt in der DDR, in der UDSSR und im Chi­le Allen­des, jeweils mit der erklär­ten Absicht, die Gesell­schafts­sys­te­me zum Nut­zen Aller bes­ser zu ver­ste­hen.
Im Rah­men der Zapa­tis­ti­schen Bewe­gung in Mexi­ko wird ein grund­le­gend ande­rer Begriff von Tech­no­lo­gie und Tech­nik ent­wi­ckelt, der in einem sozia­len Sys­tem von par­ti­zi­pa­ti­vem Zusam­men­le­ben, Ver­eh­rung der Schöp­fung und einer sym­bo­li­schen Kunst der Gemein­schaft wur­zelt und dem o.g. offe­nen kyber­ne­ti­schen Ansatz Wie­ners sehr viel mehr ent­spricht als dem west­li­chen Digi­ta­lis­mus – obwohl auch hier Digi­tal­tech­nik eine wesent­li­che Rol­le spielt, nur dient sie jetzt der All­ge­mein­heit, auch über die Gren­zen der eige­nen Kom­mu­ni­tät hin­aus durch die Ver­net­zung mit ande­ren indi­ge­nen Völ­kern.

Aller­dings ist bei allen alter­na­ti­ven Online-Infor­ma­ti­ons­ka­nä­le zu beden­ken, daß auch hier Mög­lich­kei­ten der Über­wa­chung und Deco­die­rung gege­ben sind, ins­be­son­de­re weil es bei der kur­sie­ren­den Soft­ware Pro­gramm­ebe­nen geben kann („Hin­ter­tü­ren”), die nur weni­gen bekannt sind, und weil die Netz-Ser­ver größ­ten­teils auch unter der Kon­trol­le weni­ger betrie­ben
wer­den (auch die Ser­ver des „Tor-Netz­wer­kes” wer­den nach wie vor zu einem Groß­teil vom US-Ver­tei­di­gungs­mi­nis­te­ri­um finan­ziert).

Leit­fra­gen

#) Ist es plau­si­bel, in der aktu­el­len Digi­ta­li­sie­rung (2.0) die Destruk­ti­vi­tät des neo­li­be­ra­len Sys­tems der ver­gan­ge­nen Jahr­zehn­te zuge­spitzt zu erken­nen und die Unfä­hig­keit die­ses Sys­tems, Kri­sen zu ver­ar­bei­ten (und nicht nur umzu­de­fi­nie­ren und aus­zu­la­gern), in sei­ner apo­ka­lyp­ti­schen Gefahr zu demas­kie­ren?

#) Wel­che kon­kre­te, rele­van­te Kri­tik der Digi­ta­li­tät und ihrer Aus­wir­kun­gen ist in den diver­sen gesell­schaft­li­chen Berei­chen, Pra­xis­fel­dern und Fach­dis­zi­pli­nen zu grei­fen und zu erzäh­len?

#) Wäre als Ant­wort auf die sich zuspit­zen­de Situa­ti­on der neu­en Digi­ta­li­sie­rung 2.0 – die­se als his­to­ri­sche Chan­ce begrei­fend – das Ein­tre­ten für einen „huma­nen und ana­lo­gen gesell­schaft­li­chen Wan­del” denk­bar?

#) Wor­in könn­ten ent­schei­den­de Dimen­sio­nen eines huma­nen und ana­lo­gen gesell­schaft­li­chen Wan­dels bestehen? Wäre die­ser Wan­del eine „Gro­ße Erzäh­lung”, was stün­de dann in den ein­zel­nen Kapi­teln und wie könn­te dar­aus der Band zusam­men­ge­fügt wer­den?

#) Ins­be­son­de­re gefragt nach der „Abwick­lung” der DDR-Wis­sen­schaft nach 1989: Wel­ches kri­ti­sche Poten­ti­al ist uns ver­lo­ren­ge­gan­gen in den Berei­chen Kri­ti­sche Infor­ma­tik und All­ge­mei­ne Kyber­ne­tik? Gibt es eine Mög­lich­keit der Rekon­struk­ti­on und Reak­tua­li­sie­rung?

#) Wel­che ver­än­der­ten und ver­än­dern­den Pra­xen gibt es schon, die sich der Hoch­schät­zung des Huma­nen und Ana­lo­gen ver­pflich­tet wis­sen? Wel­che Desi­de­ra­te und Uto­pien sind uner­füllt, wie kön­nen sie zusam­men­ge­führt wer­den?

#) Unter wel­chen Umstän­den, mit wel­chem Vor­ge­hen, könn­te eine sol­che „Ana­lo­ge Revo­lu­ti­on” des Huma­nen und der zu bewah­ren­den Natur „kul­tu­rel­le Hege­mo­nie” (Gramsci) erlan­gen?

#) Wel­che poli­ti­schen For­de­run­gen erge­ben sich sofort aus den Not­wen­dig­kei­ten der aktu­el­len Situa­ti­on?

Wir laden dazu ein, Vor­schlä­ge für Kon­gress­bei­trä­ge mit Titel, einer Zusam­men­fas­sung von ca. 300 Wör­tern und kur­zen Anga­ben zur Per­son bis zum 15.09. 2019 an kongress-orga@ngfp.de zu sen­den.

Hin­weis: Wir haben die­ses Mal einen klei­ne­ren zeit­li­chen Rah­men geplant.
Aus die­sem Grund wer­den wir lei­der nicht alle Vor­schlä­ge auf­neh­men kön­nen.

Eine aus­führ­li­che Ver­si­on des CfP als [pdf]

Die Mit­glie­der der Orga-Grup­pe: Klaus-Jür­gen Bru­der, Chris­toph Bial­luch, Bernd Leu­te­rer, Jür­gen Gün­ther, Rai­na
Zim­me­ring, Wer­ner Köpp, Julia Kan­sok-Dusche, Bernd Niel­sen.

 

Aktuelles

Beitrags-Navigation

Previous Post: In Frankreich: Studenten erheben sich gegen unerträgliche Lebensbedingungen
Next Post: »Erlanger Linke« fordert, US-Whistleblowerin Chelsea Manning zur Ehrenbürgerin machen.

Corona – Inszenierung einer Krise

  • Der Kongressband
  • Corona – Inszenierung einer Krise
  • Bestellen:
  • Sodenkamp & Lenz

Macht

  • Bestellen:
  • westendverlag

Digitalisierung

  • Bestellen:
  • westendverlag

Krieg nach innen, Krieg nach außen

  • Bestellen:
  • westendverlag

Paralyse der Kritik

  • Bestellen:
  • Psychosozial-Verlag

Gesellschaftliche Spaltungen

  • Bestellen:
  • Psychosozial-Verlag

Migration und Rassismus

  • Migration und Rassismus
  • Bestellen:
  • Psychosozial-Verlag

Neoliberale Identitäten

  • Neoliberale Identitäten
  • Bestellen:
  • Psychosozial-Verlag

Krieg um die Köpfe

  • Der Kongressband
  • Krieg um die Köpfe
  • Bestellen:
  • Psychosozial-Verlag

Machtwirkung und Glücksversprechen

  • Der Kongressband
  • Machtwirkung und Glücksversprechen
  • Bestellen:
  • Psychosozial-Verlag

Sozialpsychologie des Kapitalismus – heute

  • Der Kongressband
  • Bestellen:
  • Psychosozial-Verlag

Macht – Kontrolle – Evidenz

  • Der Kongressband
  • Bestellen:
  • Psychosozial-Verlag

Widersprechen!

  • Der Kongressband
  • Bestellen:
  • Psychosozial-Verlag

Links

  • Journal für Psychoanalyse
  • Open Access

Kategorien

  • Aktuelles (292)
  • Arbeitsgruppen (1)
  • Artikel (4)
  • Bücher (2)
  • Interviews (4)
  • Jour fixe (2)
  • Journal für Psychologie (14)
  • Kongresse (21)
  • News @en (13)
  • NGfP-Stellungnahmen (3)
  • Veranstaltungen Termine (62)
  • Veröffentlichungen (8)
  • Videos (18)

Links

  • Journal für Psychoanalyse
  • Open Access

Suche

Archiv

  • März 2025
  • Februar 2025
  • Januar 2025
  • September 2024
  • Juli 2024
  • Mai 2024
  • August 2023
  • Juli 2023
  • März 2023
  • Februar 2023
  • November 2022
  • September 2022
  • März 2022
  • Februar 2022
  • Dezember 2021
  • Oktober 2021
  • September 2021
  • August 2021
  • Juli 2021
  • Juni 2021
  • März 2021
  • Februar 2021
  • Januar 2021
  • September 2020
  • Mai 2020
  • April 2020
  • März 2020
  • Februar 2020
  • Januar 2020
  • November 2019
  • Oktober 2019
  • September 2019
  • Juli 2019
  • Juni 2019
  • April 2019
  • März 2019
  • Februar 2019
  • Januar 2019
  • November 2018
  • Juni 2018
  • Mai 2018
  • April 2018
  • März 2018
  • Dezember 2017
  • November 2017
  • Oktober 2017
  • September 2017
  • Juli 2017
  • Juni 2017
  • Mai 2017
  • April 2017
  • Dezember 2016
  • November 2016
  • Oktober 2016
  • September 2016
  • Juli 2016
  • Juni 2016
  • Mai 2016
  • April 2016
  • März 2016
  • Februar 2016
  • Januar 2016
  • Dezember 2015
  • November 2015
  • September 2015
  • August 2015
  • Juli 2015
  • Mai 2015
  • April 2015
  • Februar 2015
  • Dezember 2014
  • November 2014
  • Oktober 2014
  • September 2014
  • August 2014
  • Juli 2014
  • Mai 2014
  • April 2014
  • März 2014
  • Januar 2014
  • November 2013
  • Oktober 2013
  • September 2013
  • August 2013
  • Juli 2013
  • Juni 2013
  • April 2013
  • März 2013
  • Februar 2013
  • Dezember 2012
  • November 2012
  • Oktober 2012
  • September 2012
  • August 2012
  • Juli 2012
  • Juni 2012
  • Mai 2012
  • März 2012
  • Februar 2012
  • Januar 2012
  • Dezember 2011
  • November 2011
  • Oktober 2011
  • September 2011
  • August 2011
  • Juni 2011
  • Mai 2011
  • März 2011
  • Februar 2011
  • Januar 2011
  • Dezember 2010
  • November 2010
  • Oktober 2010
  • September 2010
  • August 2010
  • Juli 2010
  • Juni 2010
  • Mai 2010
  • März 2010
  • Februar 2010
  • Januar 2010
  • Dezember 2009
  • November 2009
  • Oktober 2009
  • September 2009
  • August 2009
  • Juli 2009
  • Juni 2009
  • Mai 2009
  • April 2009
  • März 2009
  • Februar 2009

Copyright © 2023 Neue Gesellschaft für Psychologie

Powered by PressBook Masonry Blogs