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Der Diskurs der Macht hat das Virus okkupiert – nicht umgekehrt:

Posted on 14. März 202030. September 2024 By Jürgen Günther

von Klaus-Jür­gen Bru­der

Nicht das Virus bestimmt unser Reden, Den­ken, Tun, son­dern der Dis­kurs der Macht bestimmt, wie wir über das Virus reden, wel­che Hal­tung wir ihm gegen­über ein­neh­men, unse­re Ängs­te und unse­re Hand­lun­gen.

Der Dis­kurs der Macht ist zunächst das, was wir aus den Medi­en erfah­ren, was wir wei­ter tra­gen in alle unse­re Bezie­hun­gen und Begeg­nun­gen.

Durch die Ver­mitt­lung der Medi­en haben wir Zugang zu ande­ren Berei­chen Sphä­ren der Gesell­schaft außer­halb unse­rer enge­ren Welt der Erfah­rung, hören wir ande­re Mei­nun­gen, Infor­ma­tio­nen, Ori­en­tie­run­gen, die wir in unse­ren All­tag, unse­re Arbeit und Lebens­ge­stal­tung ein­brin­gen, die sich in unse­re Begeg­nun­gen und Bezie­hun­gen hin­ein­drän­gen.

Der Dis­kurs der Macht ist mehr als das Reden zwi­schen Zwei­en, als das Hin und Her von Rede und Ant­wort, das bereits in der Dya­de statt­fin­det. Er ist mehr als der Aus­druck des emo­tio­na­len Ban­des, das durch die­sen Aus­tausch auf­recht­erhal­ten wird. Der Dis­kurs über­steigt die Situa­ti­on der Dya­de, ist nicht gebun­den an die Anwe­sen­heit der Teil­neh­mer, ver­selb­stän­digt sich sozu­sa­gen.

Sie dif­fun­die­ren in die Kom­mu­ni­ka­ti­on der ver­ge­sell­schaf­te­ten Indi­vi­du­en, indem das Indi­vi­du­um die Paro­len, Behaup­tun­gen, Bewer­tun­gen, Sprach­re­ge­lun­gen die­ses Dis­kur­ses über­nimmt als Rat­schlä­ge über das „rich­ti­ge“ Ver­hal­ten, Den­ken und wei­ter trägt in den All­tag sei­nes Lebens­rau­mes.

In allen unse­ren Gesprä­chen mit den unter­schied­li­chen Gesprächs-Part­nern geht es um die Ver­ge­wis­se­rung der eige­nen Posi­ti­on im Dis­kurs der Macht, unse­rer „kor­rek­ten“ Hal­tung zu den Paro­len des Dis­kur­ses der Macht, der „rich­ti­gen Sicht“ auf die Welt und unse­rer Stel­lung in ihr: Dadurch wir­ken sie nor­ma­tiv.

Es hand­le sich nicht um eine ein­fach Grip­pe-Wel­le, der jedes Jahr tau­sen­de zum Opfer fal­len – wovon wir neben­bei bis­her nichts gewusst hat­ten -, son­dern um eine Pan­de­mie. Die­se sei wesent­lich gefähr­li­cher und erfor­de­re ganz ande­re Maß­re­geln der Vor­sicht.

Wir – die meis­ten – fol­gen die­sen Ansa­gen: wir hal­ten Abstand von­ein­an­der, wir geben uns nicht mehr die Hand, wir blei­ben zu Hau­se – aus Angst vor „Anste­ckung“ – die Angst der Herr­schen­den: der Aus­tausch mit ande­ren könn­te „anste­ckend“ wir­ken: die Pro­duk­tiv­kräf­te der Soli­da­ri­tät, der „Schwarm­in­tel­li­genz“.

Wir ver­trau­en den Ansa­gen der Exper­ten – was sol­len wir ande­res tun? Naja: es gibt unter­schied­li­che Exper­ti­sen – aber in den Schmud­del­me­di­en – nicht in den Qua­li­täts­me­di­en – auch die­se Unter­schei­dung, Tren­nung ist eine Wir­kung der Macht und ihres Dis­kur­ses.

Weder über den Grad der Gefähr­lich­keit des Virus noch über die Wirk­sam­keit der Mit­tel dage­gen besteht Einig­keit (1) – aber: die Panik­ma­cher sind weit stär­ker als die Stim­men der Mah­ner zu Ver­nunft. Wie­der: eine Wir­kung der Macht.

Die ein­fachs­ten Ver­glei­che wer­den nicht gezo­gen: wäh­rend jeder Kon­takt mit der töd­li­chen Bedro­hung behin­dert, ver­bo­ten, sabo­tiert wird; wer­den die todes­be­droh­ten „Mas­sen­ver­an­stal­tun­gen“ – wenn sie einem Kal­kül der Macht die­nen, nicht ange­rührt: bei Defen­der dau­er­te es kost­ba­re 2 Wochen, bis auch die­se staat­lich orga­ni­sier­te Zusam­men­rot­tung abge­sagt wur­de.

Asym­me­trie ist ja eine wich­ti­ge Metho­de des Dis­kur­ses der Macht: ein gra­vie­ren­des Bei­spiel: die immer wie­der zu zitie­ren­de Kas­sie­re­rin im Super­markt: voll­kom­men unge­schützt muss sie sich den Beatmun­gen durch die Kun­den direkt vor ihr, Kopf an Kopf aus­set­zen: Bei­spiel von Ver­ant­wor­tungs­lo­sig­keit – oder Inkon­gru­enz des Dis­kur­ses?

Gleich­zei­tig stel­len die Medi­en sich nicht als die Ver­tre­ter der Mäch­ti­gen dar, son­dern als „unse­re“ Freun­de, die bei uns am Küchen­tisch sit­zen (2) , die uns unter­hal­ten, „infor­mie­ren“, „bera­ten“, in allen per­sön­li­chen Ange­le­gen­hei­ten. Sie „deu­ten“, was wir sehen, inter­pre­tie­ren unse­re Wahr­neh­mung, unser Erle­ben, sie geben kei­ne Befeh­le oder Anwei­sun­gen, sie machen Vor­schlä­ge, sie ver­füh­ren. Gera­de dadurch üben sie Macht aus. Sie wir­ken nor­ma­tiv – im Modus des Nahe­le­gens, Ver­füh­rens, Drän­gens (3).

Laut Fou­cault ist die Macht: „eine Wei­se des Ein­wir­kens auf ein/mehrere Sub­jek­te“, sie wirkt, indem sie „ansta­chelt“, „ein­gibt“, „ablenkt“. Nur „im Grenz­fall nötigt oder ver­hin­dert sie voll­stän­dig; aber stets sofern die Sub­jek­te han­deln oder zum Han­deln fähig sind. Stets blei­ben die Sub­jek­te ihrer Ein­wir­kung als sol­che aner­kannt“.

Hier liegt zugleich die Gren­ze der Macht: Erst indem wir ihr Fol­ge leis­ten, kann die Paro­le der Macht ihre Wir­kung aus­üben. Gleich­zei­tig sind es die Fol­gen, an denen wir den Dis­kurs der Macht, bes­ser noch die Wir­kung der Macht erken­nen.

Der Dis­kurs der Macht ist die, (eine der) wichtigste(n) Bedingung(en) für die Ent­wick­lung und Auf­recht­erhal­tung der psy­cho­lo­gi­schen Mecha­nis­men der Herr­schafts­sta­bi­li­sie­rung von Sei­ten der Beherrsch­ten, die „kul­tu­rel­le Hege­mo­nie“, der invi­si­ble imma­te­ri­el­le Link, zwi­schen dem Ensem­ble der gesell­schaft­li­chen Ver­hält­nis­se und den ver­ge­sell­schaf­te­ten Indi­vi­du­en.

Wir den­ken nur noch: wie schüt­ze ich mich, wie sor­ge ich vor, ver­bun­den mit der Hoff­nung, es wird bald vor­bei sein – wir den­ken nicht mehr an ande­res, was vor­her wich­tig gewe­sen war: die Wir­kung der Ablen­kung – von dem, was die­se „Kri­se“ erst mög­lich gemacht hat: das Gesund­heits­we­sen war nicht dar­auf vor­be­rei­tet, kei­ne aus­rei­chen­de Vor­sor­ge an medi­zi­ni­schem Schutz­mit­tel, durch „Spar­po­li­tik“ ver­ur­sach­ter Man­gel an Per­so­nal und Kli­ni­ken. Die Panik des Kanin­chens ange­sichts der unvor­her­seh­bar auf­ge­tauch­ten Schlan­ge.

Panik zunächst der Herr­schen­den: ein ver­schwie­ge­ner Impuls ange­sichts nicht erfüll­ten Ver­spre­chens: die Bevöl­ke­rung vor Scha­den zu bewah­ren. Sol­ches Schuld­ge­fühl ist schnell ver­drängt durch Hyper­ak­ti­vis­mus und durch Ver­schie­ben der Ver­ant­wor­tung auf die ver­ra­te­ne Bevöl­ke­rung: „jeder muss sich jetzt küm­mern – um das wor­um wir, die Ver­ant­wort­li­chen, uns nicht geküm­mert haben – „alle sind jetzt ver­ant­wort­lich“.

Wir ver­ges­sen vor lau­ter Schreck, wie lan­ge schon die­se Zustän­de von Ver­ant­wor­tungs­lo­sig­keit und Wei­ter­schie­ben der Ver­ant­wor­tung herr­schen: Zer­stö­rung nicht nur des Gesund­heits­we­sens durch Pri­va­ti­sie­rung, Zer­stö­rung der Lebens­be­din­gun­gen durch Umwelt­zer­stö­rung, Krieg, Arbeits­lo­sig­keit und wie arro­gant die Kri­tik an die­ser Ver­wahr­lo­sung weg­ge­wischt wor­den war, die Kri­ti­ker aus­ge­schlos­sen, gewalt­sam mund­tot gemacht.

Und wir haben die Wach­sam­keit ver­lo­ren, zu sehen, wie die­se Zer­stö­rung wei­ter fort­ge­setzt wird, durch die Dros­se­lung der Lebens­be­din­gun­gen aufs „Not­wen­digs­te“. Deren „Fol­ge“: die Ver­nich­tung von Exis­ten­zen – der klei­nen Gewer­be­trei­ben­den, der Künst­ler, der pre­kä­ren Lebens­for­men.

Auf der ande­ren Sei­te wer­den bereits Vor­be­rei­tun­gen auf abseh­ba­re Pro­tes­te getrof­fen: jetzt schon die Plä­ne, die Not­stands­ge­set­ze zu ver­schär­fen, zu erwei­tern. Die Bedeu­tung der geplan­ten Aus­gangs­sper­re ver­rät sich über­deut­lich!

Von Absich­ten brau­chen wir nicht zu spre­chen – wir sehen: Wir­kun­gen (des Dis­kur­ses der Macht). Aber beun­ru­hi­gend wäre, wenn die­se Wir­kun­gen nicht beab­sich­tigt waren, denn dann haben wir Grund, den Ver­ant­wort­li­chen zu miß­trau­en: sie könn­ten der Kata­stro­phe „in bes­tem Glau­ben“ den Weg berei­ten.

Viel­leicht aber nüt­zen sie die Gele­gen­heit als Feld­ex­pe­ri­ment: zu sehen, wie wird sich die Bevöl­ke­rung im Fal­le eines Fal­les ver­hal­ten. Sie wer­den es brau­chen: denn die Kos­ten der mit der Bekämp­fung des Coro­na-Virus begrün­de­ten Ein­grif­fe wer­den zu bezah­len sein.
——————————————————————————————————————————————-

(1) John P.A. Johann­idis A fias­co in the making? As the coro­na­vi­rus pan­de­mic takes hold, we are making decis­i­ons wit­hout relia­ble data
https://www.statnews.com/2020/03/17/a‑fiasco-in-the-making-as-the-coronavirus-pandemic-takes-hold-we-are-making-decisions-without-reliable-data/;
Covid19 wur­de bis­her ins­be­son­de­re auf­grund von Anga­ben aus der chi­ne­si­schen Stadt Wuhan für wesent­lich gefähr­li­cher als die Grip­pe gehal­ten. Eine neue Stu­die von For­schern aus Japan und den USA kommt nun aber zum Ergeb­nis, dass die Mor­ta­li­tät von Covid19 selbst in Wuhan bei nur 0.04% bis 0.12% gele­gen habe und somit eher noch gerin­ger sei als bei der sai­so­na­len Grip­pe, deren Mor­ta­li­tät bei ca. 0.1% liegt. Als Grund für die offen­bar stark über­schätz­te Mor­ta­li­tät von Covid19 ver­mu­ten die For­scher, dass in Wuhan ursprüng­lich nur ein klei­ner Teil der Fäl­le erfasst wor­den sei, da die Krank­heit bei vie­len Per­so­nen ver­mut­lich sym­ptom­los oder mild ver­lief.
https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2020.02.12.20022434v2;
Viro­lo­gin Prof. Dr. Karin Möl­ling sagt, dass Coro­na kein schwe­res Kil­ler­vi­rus ist! Die Panik­ma­che sei das Pro­blem.
https://www.radioeins.de/programm/sendungen/die_profis/archivierte_sendungen/beitraege/corona-virus-kein-killervirus.html;
„[Die moder­nen Metho­den zum Virus­nach­weis wie die Poly­me­ra­se-Ket­ten­re­ak­ti­on, kurz PCR] sagen nichts dar­über aus, wie sich ein Virus ver­mehrt, wel­ches Tier die­ses Virus trägt oder wie es Leu­te krank macht. Es ist so, als wol­le man durch einen Blick auf die Fin­ger­ab­drü­cke einer Per­son fest­stel­len, ob sie Mund­ge­ruch hat.“ Appell von 14 Top-Viro­lo­gen der „älte­ren Gar­de“ an die jun­ge For­scher-Gene­ra­ti­on,
in: Sci­ence, 6. Juli 2001; 293(5527):24–5.

(2) Wal­ter Bühl, Das kol­lek­ti­ve Unbe­wuss­te in der post­mo­der­nen Gesell­schaft, Kon­stanz, 2000

(3) Fou­cault, Michel (1982/1987), The Sub­ject and Power. In Hubert L. Dreyfus/Paul Rabi­now (Eds.), Michel Fou­cault: Bey­ond Struc­tu­ra­lism and Her­me­neu­tics. Chi­ca­go, Univ. of Chi­ca­go Press, 2o8-226, dt.: Das Sub­jekt und die Macht. In: Hubert L. Dreyfus/Paul Rabi­now (Hrsg.): Michel Fou­cault: Jen­seits von Struk­tu­ra­lis­mus und Her­me­neu­tik. Frankfurt/M.: Athe­nä­um 1987, 243–264, S. 255

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