Skip to content
  • Datenschutz
  • Impressum
Neue Gesellschaft für Psychologie

Neue Gesellschaft für Psychologie

Gesellschaft für Theorie und Praxis der Sozialwissenschaften

  • Aktuelles
  • Über die NGfP
    • Ziele
    • Mitgliedschaft
    • Kooperationen
    • Satzung
  • Vorstand
  • Kongresse
    • NGfP Kongress 2023
    • NGfP Kongress 2020
    • NGfP Kongress 2019
    • NGfP Kongress 2018
    • NGfP Kongress 2017
    • NGfP Kongress 2016
    • NGfP Kongress 2015
    • Symposium 2014
    • Machtwirkung und Glücksversprechen (2013)
    • NGfP Kongress 2012
      • Call for Papers
      • Klaus-Jürgen Bruder: Massenloyalität
      • Tagungsband: Sozialpsychologie des Kapitalismus im Psychosozial-Verlag
    • NGfP Kongress 2011
    • NGfP Kongress 2008
  • Videos
  • Kontakt
  • Arbeitsgruppen
    • Politische Psychologie und Psychopolitik, post-covid
  • Toggle search form

Offener Brief an den Präsidenten der Bundespsychotherapeutenkammer

Posted on 22. April 201427. April 2018 By Jürgen Günther

Ber­lin, Ostern 2014

An den Prä­si­den­ten der
Bun­des­psy­cho­the­ra­peu­ten­kam­mer
Prof. Dr. Rai­ner Rich­ter
Klos­ter­str 64
10179 Ber­lin

Offe­ner Brief

Sehr geehr­ter Herr Rich­ter,

die Neue Gesell­schaft für Psy­cho­lo­gie (NGfP) hat sich am 09. März 2014 in einer Stel­lung­nah­me gegen die Zusam­men­ar­beit der Bun­des­psy­cho­the­ra­peu­ten­kam­mer (BPtK) mit der Bun­des­wehr und dem Bun­des­ver­tei­di­gungs­mi­nis­te­ri­um gewandt. In Ihrer Ant­wort auf unse­re Erklä­rung haben Sie von Miss­ver­ständ­nis­sen unse­rer­seits gespro­chen und ein Gespräch ange­bo­ten, um die­se Miss­ver­ständ­nis­se über Ihre Koope­ra­ti­on mit der Bun­des­wehr aus­zu­räu­men. Wir möch­ten aber statt­des­sen wei­ter öffent­lich über die­se Koope­ra­ti­on debat­tie­ren und wol­len Ihnen hier unse­ren Stand­punkt ver­tie­fend erläu­tern. Inzwi­schen hat auch die Ärz­te­or­ga­ni­sa­ti­on IPPNW eine kri­ti­sche Stel­lung­nah­me zur Ihrer Zusam­men­ar­beit mit der Bun­des­wehr abge­ge­ben, der wir voll zustim­men.

Ihre Bemü­hun­gen, zivi­len Psy­cho­the­ra­peu­tIn­nen ohne Kas­sen­sitz in Pri­vat­pra­xen die Behand­lung von Sol­da­tIn­nen zu ermög­li­chen, hat­ten einen län­ge­ren Vor­lauf. Noch im Juni 2013 klag­te Ihre Kam­mer, die deut­schen Streit­kräf­te blo­ckier­ten die „schnel­le psy­cho­the­ra­peu­ti­sche Ver­sor­gung trau­ma­ti­sier­ter Sol­da­ten“, indem sie die­sen die Nut­zung von Pri­vat­pra­xen unter­sag­ten. Im Sep­tem­ber ver­gan­ge­nen Jah­res unter­zeich­ne­te die Kam­mer dann eine Ver­ein­ba­rung mit dem Ver­tei­di­gungs­mi­nis­te­ri­um, die Hin­der­nis­se für Behand­lun­gen in Pri­vat­pra­xen aus dem Weg räum­te.

Am 13. März fand in Ber­lin im Offi­ziers­heim der Blü­cher-Kaser­ne eine ers­te Fort­bil­dung der Bun­des­wehr für pri­vat abrech­nen­de Psy­cho­the­ra­peu­tIn­nen statt. Die Ver­an­stal­tung eröff­ne­te der Beauf­trag­te des Ver­tei­di­gungs­mi­nis­te­ri­ums für post­trau­ma­ti­sche Belas­tungs­stö­run­gen, Bri­ga­de­ge­ne­ral Klaus von Hei­men­dahl. Dozen­tIn­nen waren aus­schließ­lich Psy­cho­lo­gIn­nen und Ärz­tIn­nen im Bun­des­wehr­dienst. Die Teil­neh­me­rIn­nen wur­den unter ande­rem infor­miert über „Beson­der­hei­ten des Sol­da­ten­be­rufs“, über Spe­zi­fi­ka einer „Heil­be­hand­lung für die Bun­des­wehr“, über „aktu­el­len Ein­satz­ge­bie­te und Ein­satz­si­tua­tio­nen“, und über das The­ma „Trup­pen­psy­cho­lo­gen im Ein­satz – mit Sol­da­ten auf Patrouille/auf Wache/im Feld­la­ger“.

Die­ses the­ma­tisch erstaun­li­che Fort­bil­dungs­pro­gramm war zuletzt der Anlass für unse­re Erklä­rung. Hin­zu kam Ihre Äuße­rung als Kam­mer­prä­si­dent, dass bei trau­ma­ti­sier­ten psy­chisch erkrank­ten Sol­da­ten nach erfolg­rei­cher Behand­lung nichts gegen einen erneu­ten Aus­lands­ein­satz spre­che. Als NGfP sind wir zum einen aus poli­ti­schen Grün­den gegen Aus­lands­ein­sät­ze der Bun­des­wehr. Davon unab­hän­gig leh­nen wir auch eine Psy­cho­the­ra­pie ab, für die das Wohl der Klientin/des Kli­en­ten nicht höchs­ter Maß­stab ist, die sich viel­mehr in den Dienst der Bun­des­wehr und ihrer Zie­le stellt.

Die psy­chi­schen Stö­run­gen von Bun­des­wehr­sol­da­tIn­nen, die sich seit eini­gen Jah­ren häu­fen und um deren Behand­lung es geht, sind meist Fol­ge trau­ma­ti­sie­ren­der Kriegs­er­leb­nis­se im Aus­land, etwa von Erleb­nis­sen, bei denen Kame­ra­den der Betrof­fe­nen getö­tet oder schwer ver­letzt wur­den oder bei denen die betrof­fe­nen Sol­da­ten selbst Men­schen getö­tet oder ver­letzt haben.

Die trau­ma­ti­sier­ten Sol­da­ten haben ein Recht auf the­ra­peu­ti­sche Hil­fe. Es kann aber nicht Auf­ga­be von Psy­cho­lo­gIn­nen sein, Reak­tio­nen von Sol­da­tIn­nen auf Kriegs­hand­lun­gen wie Ent­set­zen, Abscheu und Angst vor erneu­ten Erle­ben weg zu the­ra­pie­ren, um die­se schnell für den nächs­ten Ein­satz fit zu machen. Dies haben wir bereits in unse­rer Erklä­rung betont.

In Ihrer Ant­wort auf die­se Erklä­rung wider­spre­chen Sie unse­rer Kri­tik und schrei­ben, es sei „absurd und ent­behrt jeder Grund­la­ge, die Bun­des­wehr wür­de Behand­lungs­zie­le vor­ge­ben“. Die Ver­ein­ba­rung, die Sie im ver­gan­ge­nem Sep­tem­ber mit der Bun­des­wehr abge­schlos­sen haben, glie­dert aber die Behand­lung von Sol­da­ten durch pri­vat abrech­nen­de The­ra­peu­tIn­nen in die trup­pen­ärzt­li­che Ver­sor­gung ein. Trup­pen­ärz­tIn­nen sind recht­lich ver­pflich­tet, vor allem für die Ein­satz­fä­hig­keit von Sol­da­tIn­nen zu sor­gen. Wie­der­her­stel­lung der Ein­satz­fä­hig­keit ist das ihnen vor­ge­ge­be­ne Behand­lungs­ziel.

Bun­des­wehr­sol­da­tIn­nen sind nicht kran­ken­ver­si­chert. Sie haben kei­ne freie Arzt­wahl. „Viel­mehr erfolgt die Ver­sor­gung der Sol­da­ten über den Trup­pen­arzt. Die­ser ent­schei­det, ob ein Sol­dat auf wei­te­re Fach­ärz­te zugrei­fen kön­ne“, so sag­te es auch eine Psy­cho­lo­gin der Bun­des­wehr bei der oben erwähn­ten Fort­bil­dung. Allein der Trup­pen­arzt kann psy­chisch erkrank­te Sol­da­ten an freie The­ra­peu­ten über­wei­sen. Der The­ra­peut habe dem über­wei­sen­den Trup­pen­arzt Dia­gno­se sowie Indi­ka­ti­on und The­ra­pie­ziel mit­zu­tei­len, heißt es in den Infor­ma­tio­nen Ihrer Kam­mer zur „Behand­lung von Sol­da­ten in Pri­vat­pra­xen“. Der Trup­pen­arzt geneh­mi­ge die The­ra­pie und ent­schei­de spä­ter auf Grund­la­ge eines aus­führ­li­chen Berichts über Ver­län­ge­run­gen.

Der recht­li­chen Regeln der trup­pen­ärzt­li­chen Ver­sor­gung fin­den sich in einer All­ge­mei­nen Ver­wal­tungs­vor­schrift zum Bun­des­be­sol­dungs­ge­setz. „Die unent­gelt­li­che trup­pen­ärzt­li­che Ver­sor­gung dient, …, der Erhal­tung und Wie­der­her­stel­lung der Dienst- und Ein­satz­fä­hig­keit der Sol­da­tin­nen und Sol­da­ten. Sie umfasst alle damit im Zusam­men­hang ste­hen­den not­wen­di­gen und ange­mes­se­nen Maß­nah­men zur Gesund­erhal­tung, Ver­hü­tung und früh­zei­ti­gen Erken­nung von gesund­heit­li­chen Schä­den sowie die zur Behand­lung einer Erkran­kung spe­zi­fisch erfor­der­li­chen medi­zi­ni­schen Leis­tun­gen“, heißt es ein­lei­tend in Para­graf 2 der Vor­schrift.

Das über­ge­ord­ne­te Ziel der trup­pen­ärzt­li­chen Ver­sor­gung ist somit die „Erhal­tung und Wie­der­her­stel­lung der Dienst- und Ein­satz­fä­hig­keit“. Die „Maß­nah­men zur Gesund­erhal­tung“ die­nen die­sem Zweck. Nur zum Ver­gleich: Die Behand­lung zivi­ler Kas­sen­pa­ti­en­tIn­nen hat nach dem Sozi­al­ge­setz­buch V „die Auf­ga­be, die Gesund­heit der Ver­si­cher­ten zu erhal­ten, wie­der­her­zu­stel­len oder ihren Gesund­heits­zu­stand zu bes­sern“. Hier steht die Gesund­heit und nicht beruf­li­che Ein­satz­fä­hig­keit im Vor­der­grund. Anders als Sol­da­ten kön­nen Kas­sen­pa­ti­en­ten den Arzt ihres Ver­trau­ens wäh­len und müs­sen nicht immer zuerst einen bei ihrem Arbeit­ge­ber ange­stell­ten Medi­zi­ner auf­su­chen.

Bei den meis­ten kör­per­li­chen Lei­den gibt es zwi­schen den Zie­len „Gesund­erhal­tung“ von Sol­da­tIn­nen und deren „Ein­satz­fä­hig­keit“ sicher kei­nen Kon­flikt: Je kör­per­lich fit­ter der Soldat/die Sol­da­tin, des­to ein­satz­fä­hi­ger ist er/sie. Anders sieht es auf dem Fel­de der psy­chi­schen Gesund­heit aus. Vor allem bei Sol­da­tIn­nen, die durch Kriegs­ein­sät­ze im Aus­land erkrankt sind, ist ein Ziel­kon­flikt zwi­schen psy­chi­scher Gesun­dung und „Wie­der­her­stel­lung der Dienst- und Ein­satz­fä­hig­keit“ ohne wei­te­res denk­bar. Für eine The­ra­pie, die von vorn­her­ein dem recht­lich von der Bun­des­wehr vor­ge­ge­be­nen Ziel „Wie­der­her­stel­lung der Ein­satz­fä­hig­keit“ folgt, ist das Wohl der Kli­en­tIn­nen daher nicht mehr obers­ter Maß­stab.

Die Bun­des­psy­cho­the­ra­peu­ten­kam­mer hat in den Ver­öf­fent­li­chun­gen zur Zusam­men­ar­beit mit der Bun­des­wehr an kei­ner Stel­le berufs­ethi­sche Pro­ble­me ange­spro­chen, die mit dem vor­ge­ge­be­nen The­ra­pie­ziel „Wie­der­her­stel­lung der Ein­satz­fä­hig­keit“ ver­bun­den sind. Statt­des­sen stand das Bestre­ben im Vor­der­grund, die Bun­des­wehr als neu­en Auf­trag­ge­ber für The­ra­peu­tIn­nen zu gewin­nen.

Zudem hat die Kam­mer oder haben Sie Herr Rich­ter auch die Pro­ble­me uner­wähnt gelas­sen, die sich aus der Ver­schwie­gen­heits­pflicht von Sol­da­tIn­nen für eine The­ra­pie erge­ben. Erst auf der erwähn­ten Fort­bil­dungs­ver­an­stal­tung waren dann die Grund­rechts­be­schrän­kun­gen im Wehr­be­reich und das Sol­da­ten­ge­setz The­ma. Die­ses Gesetz ver­langt in Para­graf 14 vom Bun­des­wehr­an­ge­hö­ri­gen, „über die ihm bei oder bei Gele­gen­heit sei­ner dienst­li­chen Tätig­keit bekannt gewor­de­nen Ange­le­gen­hei­ten Ver­schwie­gen­heit zu bewah­ren“. Auf­ge­ho­ben ist die Ver­schwie­gen­heits­pflicht nur für inner­dienst­li­che Mit­tei­lun­gen und für Tat­sa­chen, „die offen­kun­dig sind oder ihrer Bedeu­tung nach kei­ner Geheim­hal­tung bedür­fen“.

Selbst für Aus­sa­gen über dienst­li­che Bege­ben­hei­ten vor Gericht oder in Ermitt­lungs­ver­fah­ren brau­chen Sol­da­tIn­nen stets eine Geneh­mi­gung. Anders als das Gespräch mit dem Truppenarzt/der Trup­pen­ärz­tin, zählt die Sit­zung bei exter­nen The­ra­peu­tIn­nen kaum zum inner­dienst­li­chen Ver­kehr. Damit dür­fen Sol­da­tIn­nen den The­ra­peu­tIn­nen nur offen­kun­di­ge oder bedeu­tungs­lo­se Erleb­nis­se im Aus­lands­ein­satz schil­dern. In den Mit­tei­lun­gen der Kam­mer ist an kei­ner Stel­le davon die Rede, dass Sol­da­tIn­nen vor der ers­ten Sit­zung beim exter­nen The­ra­peu­ten von der Ver­schwie­gen­heits­pflicht ent­bun­den wür­den. Eine The­ra­pie aber, in der der Traumatisierte/die Trau­ma­ti­sier­te nicht offen und über alles spre­chen kann, ist schlech­ter­dings eine Absur­di­tät.

Eine Psy­cho­the­ra­pie trau­ma­ti­sier­ter Sol­da­tIn­nen, die dem trup­pen­ärzt­li­chen Ziel Wie­der­her­stel­lung der Ein­satz­fä­hig­keit folgt, leh­nen wir aus ethi­schen und poli­ti­schen Grün­den ab. The­ra­pie muss offen sein, auch gera­de offen für die Erkennt­nis der Klientin/des Kli­en­ten, dass Kriegs­ein­sät­ze und Gewalt gegen Mit­men­schen auch Sol­da­tIn­nen krank machen kön­nen und künf­tig zu mei­den sind. Poli­tisch fügt sich die Ver­ein­ba­rung Ihrer Kam­mer mit der Bun­des­wehr für uns in die Bestre­bun­gen ein, mehr Akzep­tanz für deut­sche Kriegs­ein­sät­ze im Aus­land zu schaf­fen. Obwohl der ers­te Kriegs­ein­satz der Bun­des­wehr, 1999 im Koso­vo-Krieg gegen Jugo­sla­wi­en, nun­mehr 15 Jah­re zurück­liegt, obwohl Poli­ti­ker ver­schie­dens­ter Cou­leur, wie zuletzt Bun­des­prä­si­dent Joa­chim Gauck, immer wie­der offen­siv für Ein­sät­ze wer­ben, leh­nen die Bun­des­bür­ger die­se wei­ter mehr­heit­lich ab.

Die Ver­ein­ba­rung der Bun­des­psy­cho­the­ra­peu­ten­kam­mer mit der Bun­des­wehr wur­de im Namen der Kam­mer­mit­glie­der abge­schlos­sen. Psy­cho­the­ra­peu­tIn­nen sind Zwangs­mit­glie­der der Kam­mer. Eine öffent­li­che Dis­kus­si­on unter den Mit­glie­dern über die Ver­ein­ba­rung gab es aber nicht. Wie vie­le ande­re Psy­cho­the­ra­peu­tIn­nen sehen wir in der Ver­ein­ba­rung ein Bekennt­nis der Kam­mer zu einer krie­ge­ri­schen deut­schen Außen­po­li­tik. Wir füh­len uns in die­sem Punkt von der Kam­mer nicht ver­tre­ten.

Wir for­dern Sie daher auf, die ohne Zustim­mung der Kam­mer­mit­glie­der abge­schlos­se­ne Ver­ein­ba­rung auf­zu­kün­di­gen sowie die die­ser zugrun­de­lie­gen­den Ver­trä­ge und Abspra­chen zu ver­öf­fent­li­chen und sich einer Dis­kus­si­on mit den Mit­glie­dern über Ihre Koope­ra­ti­on mit der Bun­des­wehr zu stel­len.

Mit freund­li­chen Grü­ßen
Vor­stand: Prof. Dr. K.-J. Bru­der, Dr. Ch. Bial­luch, Jörg Hein
Erst­un­ter­zeich­nen­de

Dr. Klaus Mucha, Diplom-Psy­cho­lo­ge
Dr. Andre­as Peglau, Psy­cho­lo­gi­scher Psy­cho­the­ra­peut / Psy­cho­ana­ly­ti­ker
Dr. Almuth Bru­der-Bez­zel, Psy­cho­lo­gi­sche Psy­cho­the­ra­peu­tin / Psy­cho­ana­ly­ti­ke­rin
Franz Witsch, Sozi­al­wis­sen­schaft­ler
Bir­git Wie­gand, Diplom-Psy­cho­lo­gin / Psy­cho­lo­gi­sche Psy­cho­the­ra­peu­tin
Lars Win­nig, Sozio­lo­ge, Diplom-Psy­cho­lo­ge
Karl-Heinz Opper, Diplom-Psy­cho­lo­ge
Dr. Ulrich Kob­bé, Diplom-Psy­cho­lo­ge, Psy­cho­lo­gi­scher Psy­cho­the­ra­peut
Dr. Hans Herm­sen, Diplom-Psy­cho­lo­ge
Frank Häge­le, Diplom-Psy­cho­lo­ge
Prof. Dr. Morus Mar­kard, Diplom-Psy­cho­lo­ge
Eni Qir­ja­ko, Diplom-Psy­cho­lo­gin
Dr. Bernd Nitzschke, Psy­cho­lo­gi­scher Psychotherapeut/Psychoanalytiker
PD Dr. med. Wer­ner Köpp, Ärzt­li­cher Psychotherapeut/Psychoanalytiker
Andrea Höhn, Diplom-Sozi­al­wis­sen­schaft­le­rin
Eva König-Wer­ner, Dok­to­ran­din Sozi­al­wis­sen­schaf­ten
Prof. Dr. Rudolph Bau­er, Sozi­al­wis­sen­schaft­ler
Dr. med. Mecht­hild Klin­gen­burg-Vogel, Ärzt­li­che Psychotherapeutin/Psychoanalytikerin
Ema­nu­el Schmi­der, Diplom-Psy­cho­lo­ge
Karin van Rie­sen, Psy­cho­lo­gi­sche Psychotherapeutin/Psychoanalytikerin
Freia Rinal­do, Psy­cho­lo­gi­sche Psy­cho­the­ra­peu­tin
Mari­an­ne Sören­sen-Bau­er, Diplom-Psy­cho­lo­gin­/­Psy­cho­lo­gi­sche Psy­cho­the­ra­peu­tin
Prof. Dr. Harald Witt
Ingrid von Hänisch, ana­ly­ti­sche Kin­der-und Jugend­li­chen­psy­cho­the­ra­peu­tin
Char­lot­te Schön­feldt, Diplom-Päd­ago­gin, Kin­der- und Jugend­li­chen­psy­cho­the­ra­peu­tin, Kunst- und Gestal­tungs­the­ra­peu­tin;
Prof. Dr. phil. Alf Schön­feldt
Wolf­gang Holz, Päd­ago­ge
Karin Kirch­dör­fer-Hum­mel, Psy­cho­lo­gi­sche Psy­cho­the­ra­peu­tin, Psy­cho­ana­ly­ti­ke­rin
Prof. Dr. Hans-Peter Michels, Psy­cho­lo­gi­scher Psy­cho­the­ra­peut
Bernd Leu­te­rer, Diplom-Psy­cho­lo­ge
Prof. Dr. Dr. Gün­ter Zur­horst, Psy­cho­lo­gi­scher Psy­cho­the­ra­peut
Dr. phil. Wolf­gang Hege­ner
Dino Leh­mann, Diplom-Psy­cho­lo­ge
Sig­rid Dümm­lein, Diplom-Psy­cho­lo­gin, Psy­cho­lo­gi­sche Psy­cho­the­ra­peu­tin, Psy­cho­ana­ly­ti­ke­rin
Mar­ti­na Stang, Diplom-Psy­cho­lo­gin, Psy­cho­ana­ly­ti­ke­rin
Dr. Ute Oster­kamp, Diplom-Psy­cho­lo­gin
Mar­ga­re­te Hoer­ner, Diplom-Psy­cho­lo­gin, Psy­cho­lo­gi­sche Psy­cho­the­ra­peu­tin
Univ.-Doz. Dr. Ralph Sich­ler
Dr. Ulri­ke May, Psy­cho­ana­ly­ti­ke­rin
Prof. Dr. H. Stub­be, Diplom-Psy­cho­lo­ge
W. Hen­schen, Psy­cho­lo­gi­scher Psy­cho­the­ra­peut
Phi­li­ne Hen­ne­cke
Tho­mas Papp­ritz, Diplom-Psy­cho­lo­ge
Frie­de­ri­ke Drey­er, Diplom-Psy­cho­lo­gin
Annett Wede­mey­er, Diplom-Psy­cho­lo­gin
Imke Dierks, Diplom-Psy­cho­lo­gin, Psy­cho­lo­gi­sche Psy­cho­the­ra­peu­tin
Jan Kas­sel, Diplom-Psy­cho­lo­ge, Psy­cho­lo­gi­scher Psy­cho­the­ra­peut
Prof. Doro­thee Roer, Diplom-Psy­cho­lo­gin
Rai­ner Weber-Tham­ma­sut, Diplom-Psy­cho­lo­ge, Psy­cho­lo­gi­scher Psy­cho­the­ra­peut
Mar­cus Bey­er, Diplom-Psy­cho­lo­ge
Dr. Maria Som­mer
Albert Fischer, Diplom-Psy­cho­lo­ge, Psy­cho­lo­gi­scher Psy­cho­the­ra­peut
Elè­ne Mis­bach, Diplom-Psy­cho­lo­gin
Prof. Dr. Ulri­ke Eichin­ger, Diplom Sozi­al­ar­bei­te­rin
Eli­sa­beth Bial­luch, Diplom-Psy­cho­lo­gin, ana­ly­ti­sche Kin­der-und Jugend­li­chen­psy­cho­the­ra­peu­tin
Mari­an­ne Kest­ler, Diplom-Psy­cho­lo­gin, Psy­cho­lo­gi­sche Psy­cho­the­ra­peu­tin, Psy­cho­ana­ly­ti­ke­rin
Johan­nes Geffers, Diplom-Psy­cho­lo­ge
Rei­ner Kröh­nert, Kaba­ret­tist
Jascha Jawor­ski, Diplom-Psy­cho­lo­ge
Rose­ma­rie Straub, Diplom-Psy­cho­lo­gin
Gise­la Rog­hé, Diplom-Psy­cho­lo­gin, Psy­cho­lo­gi­sche Psy­cho­the­ra­peu­tin
Ingrid Maria Heit­käm­per, Diplom-Psy­cho­lo­gin, Psy­cho­lo­gi­sche Psy­cho­the­ra­peu­tin, Psy­cho­ana­ly­ti­ke­rin
Jut­ta Will­mann, Diplom-Psy­cho­lo­gin
Dr. Lud­ger Nohr, FA f. Psy­cho­so­ma­ti­sche Medi­zin, FA f. Kin­der­heil­kun­de, Psy­cho­ana­ly­ti­ker
Dr. phil. Hans-Peter Bren­ner, Diplom-Psy­cho­lo­ge, Psy­cho­lo­gi­scher Psy­cho­the­ra­peut
Ilse Schüt­te-Kro­nau­er, Diplom­psy­cho­lo­gin
Prof. Dr. phil. Ange­li­ka Ebrecht-Laer­mann, Diplom-Psy­cho­lo­gin, Psy­cho­lo­gi­sche Psy­cho­the­ra­peu­tin, Psy­cho­ana­ly­ti­ke­rin
Astrid Hof­mann, Ärz­tin für Psy­cho­so­ma­ti­sche Medi­zin und Psy­cho­the­ra­pie
Peter Döring, Diplom-Psy­cho­lo­ge, Psy­cho­lo­gi­scher Psy­cho­the­ra­peut, Psy­cho­ana­ly­ti­ker
Dr. Klaus Ohm, Diplom-Psy­cho­lo­ge, Psy­cho­lo­gi­scher Psy­cho­the­ra­peut, Psy­cho­ana­ly­ti­ker
Klaus Otto, M. A. Kli­ni­sche Sozi­al­ar­beit
Hil­de­gard Wit­ten­zell­ner, Diplom-Psy­cho­lo­gin, Psy­cho­lo­gi­sche Psy­cho­the­ra­peu­tin
Lea Wil­ler, Diplom-Psy­cho­lo­gin
Aye­let St. Savil­la, Diplom-Psy­cho­lo­gin
Clau­dia Rei­mer, Diplom-Psy­cho­lo­gin, Psy­cho­lo­gi­sche Psy­cho­the­ra­peu­tin

Wenn Sie den Brief eben­falls unter­zeich­nen möch­ten, schi­cken Sie eine ent­spre­chen­de Email an vorstand(at)ngfp.de.

Der gan­ze Brief als pdf-Doku­ment: NGfP_2014_Offener_Brief_an_den_Praesidenten_der_BPtK
(Ach­tung: Das pdf-Doku­ment ent­hält nur die Namen der Erst­un­ter­zeich­nen­den.)

Aktuelles

Beitrags-Navigation

Previous Post: Die neue Konfrontation West-Ost
Next Post: Außenminister Steinmeier räumte »tiefen Graben« zwischen der breiten Öffentlichkeit und der politischen Elite ein

Corona – Inszenierung einer Krise

  • Der Kongressband
  • Corona – Inszenierung einer Krise
  • Bestellen:
  • Sodenkamp & Lenz

Macht

  • Bestellen:
  • westendverlag

Digitalisierung

  • Bestellen:
  • westendverlag

Krieg nach innen, Krieg nach außen

  • Bestellen:
  • westendverlag

Paralyse der Kritik

  • Bestellen:
  • Psychosozial-Verlag

Gesellschaftliche Spaltungen

  • Bestellen:
  • Psychosozial-Verlag

Migration und Rassismus

  • Migration und Rassismus
  • Bestellen:
  • Psychosozial-Verlag

Neoliberale Identitäten

  • Neoliberale Identitäten
  • Bestellen:
  • Psychosozial-Verlag

Krieg um die Köpfe

  • Der Kongressband
  • Krieg um die Köpfe
  • Bestellen:
  • Psychosozial-Verlag

Machtwirkung und Glücksversprechen

  • Der Kongressband
  • Machtwirkung und Glücksversprechen
  • Bestellen:
  • Psychosozial-Verlag

Sozialpsychologie des Kapitalismus – heute

  • Der Kongressband
  • Bestellen:
  • Psychosozial-Verlag

Macht – Kontrolle – Evidenz

  • Der Kongressband
  • Bestellen:
  • Psychosozial-Verlag

Widersprechen!

  • Der Kongressband
  • Bestellen:
  • Psychosozial-Verlag

Links

  • Journal für Psychoanalyse
  • Open Access

Kategorien

  • Aktuelles (292)
  • Arbeitsgruppen (1)
  • Artikel (4)
  • Bücher (2)
  • Interviews (4)
  • Jour fixe (2)
  • Journal für Psychologie (14)
  • Kongresse (21)
  • News @en (13)
  • NGfP-Stellungnahmen (3)
  • Veranstaltungen Termine (62)
  • Veröffentlichungen (8)
  • Videos (18)

Links

  • Journal für Psychoanalyse
  • Open Access

Suche

Archiv

  • März 2025
  • Februar 2025
  • Januar 2025
  • September 2024
  • Juli 2024
  • Mai 2024
  • August 2023
  • Juli 2023
  • März 2023
  • Februar 2023
  • November 2022
  • September 2022
  • März 2022
  • Februar 2022
  • Dezember 2021
  • Oktober 2021
  • September 2021
  • August 2021
  • Juli 2021
  • Juni 2021
  • März 2021
  • Februar 2021
  • Januar 2021
  • September 2020
  • Mai 2020
  • April 2020
  • März 2020
  • Februar 2020
  • Januar 2020
  • November 2019
  • Oktober 2019
  • September 2019
  • Juli 2019
  • Juni 2019
  • April 2019
  • März 2019
  • Februar 2019
  • Januar 2019
  • November 2018
  • Juni 2018
  • Mai 2018
  • April 2018
  • März 2018
  • Dezember 2017
  • November 2017
  • Oktober 2017
  • September 2017
  • Juli 2017
  • Juni 2017
  • Mai 2017
  • April 2017
  • Dezember 2016
  • November 2016
  • Oktober 2016
  • September 2016
  • Juli 2016
  • Juni 2016
  • Mai 2016
  • April 2016
  • März 2016
  • Februar 2016
  • Januar 2016
  • Dezember 2015
  • November 2015
  • September 2015
  • August 2015
  • Juli 2015
  • Mai 2015
  • April 2015
  • Februar 2015
  • Dezember 2014
  • November 2014
  • Oktober 2014
  • September 2014
  • August 2014
  • Juli 2014
  • Mai 2014
  • April 2014
  • März 2014
  • Januar 2014
  • November 2013
  • Oktober 2013
  • September 2013
  • August 2013
  • Juli 2013
  • Juni 2013
  • April 2013
  • März 2013
  • Februar 2013
  • Dezember 2012
  • November 2012
  • Oktober 2012
  • September 2012
  • August 2012
  • Juli 2012
  • Juni 2012
  • Mai 2012
  • März 2012
  • Februar 2012
  • Januar 2012
  • Dezember 2011
  • November 2011
  • Oktober 2011
  • September 2011
  • August 2011
  • Juni 2011
  • Mai 2011
  • März 2011
  • Februar 2011
  • Januar 2011
  • Dezember 2010
  • November 2010
  • Oktober 2010
  • September 2010
  • August 2010
  • Juli 2010
  • Juni 2010
  • Mai 2010
  • März 2010
  • Februar 2010
  • Januar 2010
  • Dezember 2009
  • November 2009
  • Oktober 2009
  • September 2009
  • August 2009
  • Juli 2009
  • Juni 2009
  • Mai 2009
  • April 2009
  • März 2009
  • Februar 2009

Copyright © 2023 Neue Gesellschaft für Psychologie

Powered by PressBook Masonry Blogs