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Stellungnahme der Neuen Gesellschaft für Psychologie zum Krieg

Posted on 8. November 202222. März 2023 By NGfP-Admin

Dass die Boy­kott­maß­nah­men gegen Russ­land sich gegen die Inter­es­sen der Bevöl­ke­rung rich­ten, sieht jeder: an den rasant stei­gen­den Lebens­hal­tungs­kos­ten, den Dro­hun­gen mit Ein­schrän­kun­gen der Strom und Ener­gie­ver­sor­gung, den Ein­schrän­kun­gen im Zug­ver­kehr, usw.

Das sieht jeder? Nur der, der es sehen will! Die sicht­ba­ren Ein­schrän­kun­gen, Bedro­hun­gen und für nicht weni­ge bereits real gewor­de­nen, ihre Exis­tenz bedro­hen­dem Ver­lus­te tref­fen „nur“ die „unte­ren und mitt­le­ren Ein­kom­mens­emp­fän­ger“ – aber die­se stel­len die Mehr­heit der Bevöl­ke­rung – Habeck „muss nicht in den Krieg“ wie er bei Maisch­ber­ger frech ein­räum­te, er „muss nicht ster­ben!“ Er muss auch nicht frie­ren und er muss nicht zur Tafel!

Die Mehr­heit der Bevöl­ke­rung dage­gen sieht sich einer ande­ren Situa­ti­on gegen­über. Sie will kei­nen Krieg, vor allem kei­ne Ver­län­ge­rung des Krie­ges. Schon wegen der Ein­schrän­kun­gen nicht, die ihr zuge­mu­tet wer­den durch die Maß­nah­men, die die Regie­rung als „Reak­ti­on“ auf die vor­aus­ge­gan­ge­ne Akti­on des von Russ­land vor­geb­lich begon­ne­nen Krie­ges erklärt.

Die­se Erklä­rung setzt aller­dings die Ver­leug­nung der Vor­be­rei­tung zum Krieg vor­aus.
Die­se Vor­be­rei­tung beginnt aller­spä­tes­tens mit dem Putsch auf dem Mai­dan in Kiew 2014, wenn man nicht den Infor­ma­ti­ons­krieg seit den 90er Jah­ren dazu­rech­nen möch­te. Letzt­lich war es von Anfang an das Ziel der NATO, „to keep the Rus­si­ans out, the Ame­ri­cans in, and the Ger­mans down“ ¬ in den Wor­ten des ers­ten Gene­ral­se­kre­tärs Lord Ismay.

Ver­leug­nung der Rea­li­tät, der rea­len Zusam­men­hän­ge, ist das Grund­prin­zip der Kriegs­pro­pa­gan­da. Nur wenn man die eige­ne Vor­be­rei­tung zum Krieg ver­leug­net, kann man die Behaup­tung auf­recht­erhal­ten: „Wir wol­len kei­nen Krieg. Schuld ist der ande­re. Er ist der Angrei­fer. Wir ver­tei­di­gen uns ledig­lich gegen ihn, einen bös­ar­ti­gen, hin­ter­häl­ti­gen, kriegs­süch­ti­gen Feind, wir ver­tei­di­gen die Frei­heit, die Demo­kra­tie gegen die Auto­kra­tie, soli­da­risch mit den Hilf­lo­sen.“

Wel­che Frei­heit wird damit ver­tei­digt, wenn man dazu selbst auf die Mit­hil­fe von Auto­kra­tien wie Katar oder Sau­di-Ara­bi­ens ange­wie­sen ist ¬– um von dort Öl und Gas (um einen viel höhe­ren Preis) ein­zu­kau­fen, was man sich selbst durch den Boy­kott Russ­lands aus­ge­schla­gen hat­te. Auch das eine Ver­leug­nung: Nicht sehen zu wol­len, dass man sich dabei selbst mehr scha­det als dem Boy­kot­tier­ten. Aber wer weiß, viel­leicht han­delt man gar nicht im eige­nen Inter­es­se, son­dern im Auf­trag eines ande­ren.

Immer mehr deut­sche Unter­neh­men bau­en ihre Prä­senz in den Ver­ei­nig­ten Staa­ten aus, zum Nach­teil von Pro­duk­ti­ons­stand­or­ten in der Bun­des­re­pu­blik – Ger­man For­eign-poli­cy berich­tet: „Die aktu­ell hohen Ener­gie­prei­se stel­len die Fort­exis­tenz ener­gie­in­ten­si­ver Fabri­ken in Deutsch­land infra­ge; es droht die Ver­la­ge­rung ins Aus­land – ins­be­son­de­re in die USA, wo die Ener­gie­prei­se erheb­lich nied­ri­ger sind. Die Reindus­tria­li­sie­rung der Ver­ei­nig­ten Staa­ten gin­ge dann mit der Deindus­tria­li­sie­rung Deutsch­lands ein­her.” https://www.german-foreign-policy.com/news/detail/9072.

Der Wider­spruch zwi­schen Absicht und Ergeb­nis der Boy­kott­maß­nah­men löst sich auf, wenn man das Ergeb­nis der Boy­kott­maß­nah­men als Teil des Plans zum „Umbau der Gesell­schaft“ sieht, wie es Klaus Schwab im „Gre­at Reset“ ent­wor­fen hat. Es nicht zu tun, wäre Ver­leug­nung – der seit Jahr­zehn­ten ver­tre­te­nen ame­ri­ka­ni­schen Geo­stra­te­gie.

Die Ver­leug­nung der Rea­li­tät nimmt vie­le For­men an: von allen For­men der Lüge, der fal­schen Behaup­tung, der Ver­keh­rung ins Gegen­teil, der Dif­fa­mie­rung der Gegen­po­si­ti­on als unso­li­da­risch, unmensch­lich, ego­is­tisch, macht­be­ses­sen bis hin zum Ver­schwei­gen.

Die For­men der Ver­leug­nung sind nicht nur die Prin­zi­pi­en der Kriegs­pro­pa­gan­da, son­dern des Dis­kur­ses der Macht über­haupt, jener medi­al ver­mit­tel­ten Gehirn­wä­sche, zu der die Bevöl­ke­rung tag­täg­lich ein­ge­la­den wird: das ent­schei­den­de Mit­tel der Herr­schaft. Jener Herr­schaft, die sich nicht in offe­ner Gewalt­aus­übung bloß­stel­len will, son­dern sich als den Wil­len der Beherrsch­ten dar­stellt. Sie wirkt nicht – oder nur im Grenz­fall – durch Dro­hung, Befehl oder Vor­schrift, son­dern viel­mehr durch „Über­zeu­gung“, durch Behaup­tung, Beleh­rung, durch „Zei­gen“ – durch die Regis­ter des Redens – und des Ver­schwei­gens, Ver­ste­ckens, ein­fach dadurch, dass man in den Dis­kurs ein­steigt und sich gemäß sei­ner Regeln in die­sem Dis­kurs bewegt (s. Michel Fou­cault). Wenn Ver­hal­tens­for­scher heu­te von „nud­ging“ spre­chen, mei­nen sie genau das; sie ver­si­chern, es gin­ge dabei nicht dar­um, Men­schen „durch stren­ge Regeln in eine bestimm­te Ziel­rich­tung zu schub­sen, son­dern sie in einem Ver­hal­ten zu unter­stüt­zen, das sie eigent­lich ger­ne machen wol­len“ (Lucia Reisch vom Leib­niz-Insti­tut für Prä­ven­ti­ons­for­schung und Epi­de­mio­lo­gie).

Für die Beherrsch­ten bie­tet die Ver­leug­nung die Mög­lich­keit, ihr Beherrscht­sein selbst zu ver­leug­nen: Des­halb steigt man in den Dis­kurs der Macht bereit­wil­lig ein, über­nimmt die Fik­ti­on der Kom­pe­tenz: „Ich kann das, was ich soll, also will ich das! – die Mas­ke auf­set­zen, den Abstand zum ande­ren ein­hal­ten, ihn als gefähr­lich defi­nie­ren, ‚Soli­da­ri­tät‘ – mit den Herr­schen­den üben und auf die­se Wei­se ein aner­kann­tes Mit­glied der Gemein­schaft sein.“

Wir sehen hier das Phä­no­men der „Klas­sen­psy­cho­lo­gie“ (Peter Brück­ner): die Bedeu­tung des Unter­schieds, von wel­cher gesell­schaft­li­chen Posi­ti­on aus Ver­leug­nung ein­ge­setzt wird bzw. auf deren Ein­satz folgt. Das ist weni­ger eine Fra­ge von „bewusst oder unbe­wusst“, davon ob Poli­ti­ker ihren Lügen „glau­ben“ oder nur so tun als ob, son­dern: Die Ver­leug­nung des Poli­ti­kers ist das Ange­bot (nudge) an den Belo­ge­nen, so zu han­deln, als ob er die Lüge als eige­ne Begrün­dung sei­nes Han­delns über­neh­me (Ratio­na­li­sie­rung). Auf bei­den Sei­ten kann die Ver­leug­nung ein „So tun als ob“ kaschie­ren, ein Ver­hal­ten zei­gen, so als ob sie es „eigent­lich ger­ne machen wol­len“. Und auf das Ver­hal­ten kommt es den Herr­schen­den letzt­lich an.

Mit dem Krieg hat sich der Ton des Dis­kur­ses der Macht ver­än­dert. An die Stel­le der „Unter­stüt­zung“ des Ver­hal­tens der Bevöl­ke­rung, das „sie eigent­lich ger­ne machen wol­len“, ist die Dro­hung getre­ten.

Stein­mei­er kün­digt in sei­ner prä­si­den­ti­el­len Anspra­che vom 28. Okto­ber „raue“ und „har­te“ Jah­re an. Die Sank­tio­nen sei­en „alter­na­tiv­los“, die Bür­ger soll­ten gefäl­ligst nicht jam­mern, denn „Ener­gie mag teu­rer wer­den, aber Frei­heit ist unbe­zahl­bar“.

So auto­ri­siert er sich, die Mili­ta­ri­sie­rung der Gesell­schaft vor­an­zu­trei­ben: „Wir brau­chen den Wil­len zur Selbst­be­haup­tung und auch die Kraft zur Selbst­be­schrän­kung“, „Wider­stands­geist und Wider­stands­kraft“, eine ent­spre­chend aus­ge­stat­te­te Bun­des­wehr und eine „Gesell­schaft, die ihr den Rücken stärkt“.

Gleich­zei­tig hat­te – acht Tage vor­her – der Bun­des­tag die Ver­schär­fung des Para­gra­fen 130 StGB gegen „Volks­ver­het­zung“ beschlos­sen, die erlaubt, den­je­ni­gen zu ver­fol­gen, der „Kriegs­ver­bre­chen“ „bil­ligt, leug­net oder gröb­lichst ver­harm­lost“. Das Reper­toire der psy­cho­lo­gi­schen Kriegs­füh­rung scheint nicht mehr aus­zu­rei­chen.

Gleich­wohl ist Ver­leug­nung wei­ter­hin im Spiel. Alle Defi­ni­ti­ons­merk­ma­le des Straf­tat­be­stands sind offen für Inter­pre­ta­ti­on und damit abhän­gig vom Stand des Dis­kur­ses der Macht. Wäh­rend der Coro­na-Pan­de­mie-Insze­nie­rung war „Ver­leug­nung“ als Straf­tat­be­stand in eine Rei­he mit dem der Holo­caust­ver­leug­nung gestellt wor­den. Damit war Kri­tik an der Insze­nie­rung straf­recht­lich sank­tio­niert. Das­sel­be ist nun mit der Kri­tik an der Hal­tung der Wer­te­ge­mein­schaft, incl. Deutsch­land gegen­über dem Krieg, mög­lich, und zwar in gestei­ger­tem Aus­maß, indem man die­se Kri­tik als Ver­leug­nung, Ver­harm­lo­sung oder gar Bil­li­gung von „Kriegs­ver­bre­chen“ – und zwar ein­sei­tig auf rus­si­scher Sei­te ver­ur­teilt.

Und wenn ande­rer­seits Frau Baer­bock, Mit­glied in den wich­tigs­ten „trans­at­lan­ti­schen“ Netz­wer­ken wie WEF und Ger­man Mar­shall Fund, schein­bar unge­schützt ver­kün­det: Ihr Opa habe 1945 an der Ost­front die Frei­heit Euro­pas gegen die her­an­rü­cken­de Rote Armee ver­tei­digt, so leis­tet sie sich zwar eine für eine deut­sche Außen­mi­nis­te­rin uner­hör­te Pro­vo­ka­ti­on, die zugleich unter den Straf­tat­be­stand der Ver­harm­lo­sung des Nazi-Krie­ges fal­len müss­te, mit der sie aber gleich­zei­tig davon ablenkt, in wes­sen Auf­trag sie han­delt.

Auch wenn sich mit dem Krieg der Ton des Dis­kur­ses der Macht ver­schärft hat, auch wenn an die Stel­le der „Unter­stüt­zung“ des Ver­hal­tens der Bevöl­ke­rung die Dro­hung getre­ten ist, so bleibt immer noch wich­tig, die Bevöl­ke­rung zu gewin­nen, und sei es nur zur Dul­dung der Poli­tik, des poli­ti­schen Han­delns der Herr­schen­den. Und dafür sind die Psy­cho­lo­gen in der Regie­rungs­be­ra­tung immer noch wich­tig. Auch die Stra­fe hat ihre „psy­cho­lo­gi­schen“ Wir­kun­gen – schließ­lich geht es, wie Lucia Reisch bereits für die Coro­na-Pan­de­mie- Insze­nie­rung klar­stellt, um das „Erler­nen neu­er Gewohn­hei­ten“.

Wir sind also als Psy­cho­lo­gen gefor­dert, dage­gen Stel­lung zu bezie­hen.

Der Vor­stand der Neu­en Gesell­schaft für Psy­cho­lo­gie
Klaus-Jür­gen Bru­der, Con­ny Stah­mer-Wein­an­dy, Jür­gen Gün­ther

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