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Beitrag zur Veranstaltung „Frieden – was soll das sein? von Klaus-Jürgen Bruder

Posted on 12. Juli 2023 By NGfP-Admin

„Frie­den, aus NATO Sicht durch Waf­fen­ge­walt?
„Frie­den zwi­schen den Men­schen in der gespal­te­nen Gesell­schaft?

Dis­kus­si­ons­abend der Basis Span­dau am 20.06.2023 im „Sprech­saal“ Mari­en­stras­se Ber­lin Mit­te

Zur ers­ten Mög­lich­keit: „Frie­den, aus NATO Sicht durch Waf­fen­ge­walt?“
Kann ich nur sagen: bereits das Fra­ge­zei­chen ist zu viel an Ent­ge­gen­kom­men!

„Frie­den schaf­fen mit Waf­fen? – Die Paro­le der neu­en Frie­dens­be­we­gung?

Aber: „Frie­den zwi­schen den Men­schen in der gespal­te­nen Gesell­schaft“
ist auch mit einem Fra­ge­zei­chen ver­se­hen!

In einer Gesell­schaft, deren Pro­duk­tiv­kräf­te weit genug ent­wi­ckelt sind, um bei ratio­na­ler Aus­nüt­zung aller natür­li­chen und tech­no­lo­gi­schen Quel­len das unmit­tel­bar phy­si­sche Elend aus­zu­rot­ten – wäre es ein Gebot der Mensch­lich­keit wie der Ver­nunft, Kon­flik­te fried­lich aus­zu­tra­gen, so Peter Brück­ner 1967.

Wird die­ses Gebot der Mensch­lich­keit nicht gera­de durch die Spal­tung sabo­tiert, außer Kraft gesetzt, poli­zei­lich oder psych­ia­trisch?

Mein Aus­gangs­punkt: mei­ne Ant­wort auf die Fra­ge Frie­den – was soll das sein?
Das, wofür und wes­halb wir auf die Stra­ße gegan­gen sind:

„Frie­den! Frei­heit! Kei­ne Dik­ta­tur!“

Wir sind auf die Stra­ße gegan­gen, „weil sie uns die Frei­heit klau­en, weil sie Unfrie­den in der Gesell­schaft gestif­tet haben. weil sie uns mit staat­li­chen Will­kür­maß­nah­men zwin­gen woll­ten, zu tun, was uns scha­det, was wir nicht woll­ten.

Das mit­hil­fe der NATO errei­chen zu wol­len, ist irr­sin­nig genug. Aber wie schaf­fen wir es unter uns, „zwi­schen den Men­schen“ und zwar oben­drein in einer „gespal­te­nen Gesell­schaft“?

Das ist unser Pro­blem.
Frie­de zwi­schen den Men­schen ist nicht zu errin­gen, ohne dass wir stän­dig mit der Tat­sa­che der gespal­te­nen Gesell­schaft kon­fron­tiert sind: mit denen, die die­se Spal­tung pro­du­zie­ren, und denen, die sie auf­recht­erhal­ten.

Und mit deren Ver­tre­tern in uns (wie man so sagt) – die Zustän­dig­keit der Psy­cho­lo­gie?
Den Zie­len, Metho­den, mit denen wir uns gegen­sei­tig begeg­nen, die wir von denen über­nom­men haben, die die­se Spal­tung pro­du­zie­ren, und die sie auf­recht­erhal­ten.
Wis­send, dass wir die­se nicht von einem Tag auf den ande­ren able­gen kön­nen. Dazu sind ihre Ergeb­nis­se zu sehr begehrt, zu leicht zu haben, zu ver­lo­ckend.
Also nur mit Demut gegen­über unse­ren Malen und Nar­ben aus dem Über­le­bens­kampf in der gespal­te­nen Gesell­schaft und mit Demut oder Nach­sicht gegen­über den Nar­ben der ande­ren. Auch sie haben sie aus ihrem Über­le­bens­kampf gewon­nen.

Des­halb die Fra­ge: was ist das, was wir über­nom­men haben (die uns Waf­fen schie­nen im Über­le­bens­kampf
gezink­te Waf­fen, Waf­fen, die die Hand ver­brannt haben, die sie benütz­te, die sich gegen uns rich­ten, den Frie­den zwi­schen uns und in uns zer­stör­ten.

Was wir als Waf­fen in die Hand gedrückt bekom­men haben, waren Kriegs­waf­fen. Das sehen wir spä­tes­tens jetzt, wo der lan­ge vor­be­rei­te­te Krieg uns immer näher rückt, vor­be­rei­tet auch als Krieg gegen die Bevöl­ke­rung in der Coro­na-Insze­nie­rung, in dem die Spal­tung der Bevöl­ke­rung in uner­hör­ter, und in einer für uns, in unse­rer Lebens­zeit unbe­kann­ten, Wei­se for­ciert wor­den war, die den Block­wart in nicht weni­gen her­vor gelockt hat, die die Freund­schaf­ten, ja die Fami­li­en gespal­ten hat.

Die Vor­be­rei­tung zum Krieg beginnt lan­ge vor dem Krieg, lan­ge vor der Vor­be­rei­tung auf einen kon­kre­ten Krieg. Spal­tung ist ihr wich­tigs­tes Prin­zip.

Spal­tung in die Anhän­ger der Kriegs­vor­be­rei­tung und die Geg­ner, damit ver­bun­den, die­se Spal­tung för­dernd, Dif­fa­mie­rung der Geg­ner bis hin zur sozia­len juris­ti­schen Äch­tung (Bhak­di, Wodarg, Ball­off und vie­le ande­re).

Die­se Spal­tung der Gesell­schaft oder sagen wir bes­ser der Bevöl­ke­rung soll natür­lich die Herr­schaft über die Bevöl­ke­rung erleich­tern („tei­le und herr­sche“). Sie soll aber zugleich, das ist ihre Vor­aus­set­zung, die zugrun­de lie­gen­de Spal­tung zwi­schen den 99 % und dem rei­chen, mäch­ti­gen und damit herr­schen­den Rest durch die­se Spal­tung der Bevöl­ke­rung über­de­cken.

Der Abs­trak­ti­on von die­ser grund­le­gen­den Spal­tung dient der Begriff des „Men­schen“ (wie ihn Mer­kel bis zum Über­druss stra­pa­ziert hat).

Brück­ner fragt: „Wer ist »der« Mensch, gibt es ihn? Hat jemand den Men­schen gese­hen, Was uns begeg­net, sind kon­kret Herr­schen­de oder Beherrsch­te, Arme oder Rei­che, Unter­drück­te und Unter­drü­cker; es sind Ange­stell­te und Arbei­ter mit oder ohne Bewußt­sein von ihrer eige­nen gesell­schaft­li­chen Lage, also auch mit sehr unter­schied­li­cher Bereit­schaft, sich ihre Situa­ti­on anzu­eig­nen. Es sind Per­so­nen, die Posi­tio­nen beset­zen, auf denen sie mit Lust­prä­mi­en, mit Ein­fluß, mit Pres­ti­ge rech­nen dür­fen, oder aus­tausch­ba­re Berufs­tä­ti­ge, die bewußt­los funk­tio­nie­ren, und deren Leben ihnen oft wenig bie­tet, was es lebens­wert machen könn­te.“

In der Abs­trakt­heit, die in der Fra­ge nach »dem« Men­schen liegt, müs­sen wir eine der Ursa­chen für die Fried­lo­sig­keit gan­zer Gene­ra­tio­nen suchen, weil sie zen­tra­le Merk­ma­le unse­rer Gesell­schafts- und Sozi­al­ord­nung außer­acht läßt, die zum Bedin­gungs­ge­fü­ge unse­rer Geschich­te und damit
zu dem des Krie­ges gehö­ren.

„Die theo­re­ti­sche Betrach­tung, die zuguns­ten des Men­schen die belei­di­gen­de Viel­falt ihrer Schick­sa­le kur­zer­hand ver­schwin­den läßt, kann die Wirk­lich­keit, auf die sie ein­zu­wir­ken vor­gibt, nicht ein­mal ana­ly­tisch errei­chen, und gerät des­halb zu ihrer Apo­lo­gie.

Das Abs­tra­hie­ren vom kon­kre­ten Inhalt heißt: vom für uns ein­zig kon­kre­ten zu abs­tra­hie­ren: von den Men­schen in deren Mit­te wir leben, lie­bend wie wir, sich erhei­ternd wie wir, alle gleich ver­letz­lich.

In die­sem Kon­kre­ten wäre es undenk­bar, dass es das Inter­es­se des Indi­vi­du­ums selbst sein könn­te, wie im Krieg die zu töten, ja auch nur zu ver­let­zen, denen er gleicht, mit denen er aber nichts zu schaf­fen hat.

Die­se natür­li­chen­Welt­sicht des unbe­fan­ge­nen Indi­vi­du­ums muss erst abge­schafft wer­den.
Und: ersetzt wer­den durch Abs­trak­te, wie zB Vater­land,
ver­bun­den mit der Ein­füh­rung von anspruchs­vol­len Sekun­där­wer­ten , wie zum Bei­spiel dem Vor­ur­teil, das eige­ne Vater­land, die eige­ne Mut­ter­spra­che sein etwas ganz beson­de­res, immer ver­bun­den mit der Abwer­tung frem­der Natio­nen, frem­der Kul­tur­krei­se oder frem­der Sozi­al­sys­te­me – und: ver­bun­den mit der Heroi­sie­rung des Tötens.

Man muß, wenn man zum Töten erzie­hen will, auch dafür sor­gen, daß sol­che Abs­trak­tio­nen für uns rea­ler wer­den als das ein­zig Kon­kre­te: Leben und Tod der eig­nen Kin­der, Freun­de, Gelieb­ten, so dass wir uns gegen­sei­tig dafür abrich­ten las­sen, mehr Inter­es­se zu ent­wi­ckeln am Besitz einer Stadt, an der Erhal­tung einer Herr­schafts­schicht oder an der Ände­rung einer Regie­rungs­form.

Wei­te­re Abs­trak­tio­nen wären „west­li­che Wer­te­ge­mein­schaft“, „Sicher­heit“ inzwi­schen auch wie­der „Wehr­fä­hig­keit“, selbst „Demo­kra­tie“, „Frei­heit“, „Soli­da­ri­tät“ wer­den gegen­wär­tig ihres kon­kre­ten Inhalts ent­leert und damit der Mög­lich­keit der Zer­stö­rung ihrer Bedeu­tung geöff­net, der Pro­pa­gan­da des Krie­ges.

Die Erzie­hung auf Sekun­där­wer­te ist voll­endet, wenn der ein­zel­ne sei­ner eige­nen Lust, sei­nem eige­nen Leben ganz ent­frem­det ist; wenn er das Gefühl gewon­nen hat, ein wür­de­lo­ses und eher loses Leben sei schlim­mer als der Tod.

Psy­cho­ana­ly­tisch aus­ge­drückt: Ein schwa­ches Ich, das in einem feti­sch­ar­ti­gen Wir sei­ne patho­lo­gi­sche Stüt­ze fin­det.
Die­se Erzie­hung zum Töten, zur Ver­hin­de­rung jener sozia­len Rei­fe, setzt sich durch unser Leben hin­durch stän­dig fort, nach­rich­ten­tech­nisch, über die Medi­en, der Mas­sen­kom­mu­ni­ka­ti­on, wer­den wir eben­so­sehr an die Ubi­qui­tät des Krie­ges gewöhnt, an Ster­ben und Töten, wie an die Schein­rea­li­tät sol­cher Abs­trak­ta wie Vater­land oder Nati­on, Vor­ur­tei­le gegen poten­ti­el­le Fein­de wer­den sorg­fäl­tig gepflegt.

Um unse­re kri­ti­sche Wach­sam­keit zusätz­lich ein­zu­schlä­fern, spricht man, was die stra­te­gi­schen Plä­ne der eige­nen Mili­tärs angeht, nie von ‑Angriff, son­dern nur von (Vorwärts)Verteidigung, nicht von Krieg, son­dern höchs­tens vom Ernst­fall.

Zugleich wird der ein­zel­ne dar­auf vor­be­rei­tet, unsin­ni­ge Behaup­tun­gen zu glau­ben: daß er bei­spiels­wei­se bereit sein müs­se zu kämp­fen, damit nicht sei­ne Fami­lie dem töd­li­chen Angriff einer feind­li­chen Macht aus­ge­lie­fert sei.
Haben Luft­an­grif­fe auf Lon­don, im ver­gan­ge­nen Krieg, die Chan­ce ver­rin­gert oder erhöht, daß die eige­nen Kin­der vom Feind getö­tet wer­den? fragt Peter Brück­ner.

Eine wei­te­re Schritt der Erzie­hung zum Töten hängt zusam­men mit einer plan­mä­ßi­gen Ver­klei­ne­rung oder Ver­harm­lo­sung des Lei­dens einer­seits, mit der Dif­fa­mie­rung von Lust als anstö­ßig ande­rer­seits.

Wir wer­den von Kind­heit an dar­auf dres­siert, erin­nert Peter Brück­ner, daß ein Mann „fei­ge“ ist wenn er weint, wenn er lei­det. Damit wer­de frei­lich die Qua­li­tät des Lei­dens selbst ver­än­dert, es wird dena­tu­riert, ober­fläch­li­cher, qua­li­täts­ar­mer, gilt fast schon als Ein­wand. Tüch­tig und gesund ist, wer wenig lei­det.

Wir wer­den dar­auf dres­siert, Mut, das heißt das Bewäl­ti­gen und Bestehen in allen Gefah­ren, für einen Wert zu hal­ten – mög­lichst ohne Prü­fung, ob man nicht Gefah­ren bes­ser ver­mei­den könn­te.

Des­halb tref­fen wir die Erzie­hung zum Töten bei­spiels­wei­se in den Schu­len, wo die Leh­rer den Aus­tausch sexu­el­ler Zärt­lich­kei­ten unter den Schü­lern viel schwe­rer ahn­den als den Aus­tausch von Prü­gel. Wird das inzwi­schen anders sein?

Kei­ne Fra­ge, daß Prü­gel schmerzt, und zwar meis­tens den Schwä­che­ren; daß Schlä­ge den, der im Nach­teil ist, ernied­ri­gen kön­nen, und daß es immer nur die Stär­ke­ren oder Ruch­lo­se­ren sind, die von dem Spiel­raum pro­fi­tie­ren, den die Schu­le der Aggres­si­vi­tät unter den Schü­lern läßt.

Gegen­über der Aggres­si­vi­tät der Schü­ler zeigt die Schu­le also die Groß­zü­gig­keit der Unter­drü­ckung, die auf Kos­ten der Schwa­chen geht.

Ein ent­schei­den­der Schritt zur Erzie­hung zum Töten ist, alle die gera­de erör­ter­ten Schrit­te soweit als mög­lich zu schüt­zen – sowohl vor der kri­ti­schen Ana­ly­se der Ver­nunft als auch vor dem spon­ta­nen Pro­test unse­res Lebens­ge­fühls.

Das sei auf zwei Wegen mög­lich:
Zum ers­ten sorgt man für den Auf­bau eines Gewis­sens, das jedes Rüt­teln an den Leit­wer­ten: Pflicht, Vater­lands­lie­be, Gehor­sam usw. schon ahn­det, schon Schuld­ge­füh­le macht.

Ein sogen. anstän­di­ger und guter Bür­ger sei­nes Lan­des tut Ver­schie­de­nes nicht: er stiehlt nicht, hat ja auch genug Brot, er schläft nicht unter Brü­cken, son­dern in sei­nem Schlaf­zim­mer; er hat Schuld­ge­füh­le, wenn er sei­ne Pflicht nicht erfüllt hat – aber die Prü­fung, ob denn das auch rech­tens sei, was die Pflicht von ihm for­dert, ist nicht sei­ne Sache, das wird von Auto­ri­tä­ten vor­ent­schie­den.

Er hat gelernt, daß in man­chen Situa­tio­nen Gehor­sam sein muß, aber er hat nicht gelernt, den Zustand einer Gesell­schaft kri­tisch zu betrach­ten, die Gehor­sams­for­de­run­gen benö­tigt.

Eben­so schwä­chen Erzie­hungs­sti­le und Leit­bil­der, die der Ent­wick­lung von Phan­ta­sie abträg­lich sind, den Pro­zeß, zum Frie­den reif zu wer­den.
Brück­ner bezieht sich hier­bei auf die „Rei­se ans Ende der Nacht“ von Fer­di­nand Celi­ne aus dem Jahr 1932, in der der Erzäh­ler fest­stellt: wenn man kei­ne Phan­ta­sie habe, sei Ster­ben eine Klei­nig­keit, habe man aber wel­che, dann sei Ster­ben ein­fach zuviel.

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