Ergebnisse des Frühjahrsseminars der NGfP

Beim Früh­jahrs­se­mi­nar der NGfP am Sams­tag, den 29. Mai 2010, ver­sam­mel­ten sich in den Räu­men der Frei­en Uni­ver­si­tät Ber­lin rund 30 Teil­neh­mer aus sehr unter­schied­li­chen Fel­dern der psy­cho­lo­gi­schen For­schung und Pra­xis. Deut­sche und öster­rei­chi­sche Bache­­lor-Stu­­die­­ren­­de, Dozen­ten, Psy­cho­the­ra­peu­ten und Psy­cho­lo­gen in ande­ren Ein­rich­tun­gen der Psy­cho­so­zia­len Ver­sor­gung dis­ku­tier­ten von 12 bis 18 Uhr die durch den Bolo­­gna-Pro­­zess…

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Ein anderes Land ist möglich!? Israelischer Graswurzelaktivismus jenseits des zionistischen Paradigmas

»Wir haben kein ande­res Land!«, lau­tet ein Slo­gan, der den brei­ten zio­nis­ti­schen Kon­sens in der jüdisch-israe­­li­­schen Gesell­schaft wider­spie­gelt. Seit etwa 10 Jah­ren gibt es jedoch eine Gras­wur­zel­be­we­gung, die das eth­­no-natio­na­­le Para­dig­ma über­win­den will. Aus deut­scher Per­spek­ti­ve fällt es schwer, sich vor­be­halt­los zu soli­da­ri­sie­ren: War der jüdi­sche Staat nicht die not­wen­di­ge Ant­wort auf die Sho­ah? Im…

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Frühjahrsseminar der NGfP

Das bereits ange­gün­dig­te Früh­jahrs­se­mi­nar Bolo­gna und die neu­en Pro­tes­te nimmt immer kon­kre­te­re Gestalt an. Als Bei­tra­gen­de haben zuge­sagt: Ange­li­ka Ebrecht-Laer­­mann, Frank­furt; Vera Witt­ha­ke & Chris­ti­an Sell, Bre­men; Lars Allo­­lio-Nae­­cke, Erlan­gen; Oli­ver Decker, Leip­zig; Rei­ner Dilg, Ber­lin; Jörg Hein, Mainz; Hel­mut Lück, Hagen; Wolf­gang Mai­ers, Mag­­de­­burg-Sten­d­al; Morus Mar­kard, Ber­lin; Mar­kus Brun­ner, Wien; Peter Mat­tes, Ber­lin, Wien…

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Call for Papers des JfP: Genderforschung in der Psychologie

Hrsg. des The­men­schwer­punkts: Andrea Bir­bau­mer, Ire­ne Stras­ser
sie­he auch http://www.journal-fuer-psychologie.de/call-genderforschung.html#c502

Die wis­sen­schaft­li­che Aus­ein­an­der­set­zung mit Gen­der­the­men lässt sich in den meis­ten sozi­al­wis­sen­schaft­li­chen Dis­zi­pli­nen bes­ser nach­zeich­nen als in der Psy­cho­lo­gie. Die Psy­cho­lo­gie als weib­lich domi­nier­tes Berufs­feld und ihre Ver­an­ke­rung in der Wis­sen­schaft stellt für uns ein bedeu­ten­des und inter­es­san­tes Span­nungs­feld dar.

In der psy­cho­lo­gi­schen Pra­xis zeigt sich die Dis­kre­panz zwi­schen der gro­ßen Anzahl der psy­cho­lo­gisch täti­gen Frau­en und deren mar­gi­na­len Reprä­sen­ta­ti­on in den Füh­rungs­eben deut­lich. Psy­cho­lo­gin­nen bil­den sich wei­ter, erwer­ben immer neue Qua­li­fi­ka­tio­nen, die ihnen zwar den Ein­stieg in diver­se Berufs­fel­der, sel­ten aber den Auf­stieg ermög­li­chen.

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Frühjahrsseminar „Bologna und die neuen Proteste“ der NGfP

Wir laden alle Freun­de und Mit­glie­der der Neu­en Gesell­schaft für Psy­cho­lo­gie ein zu einem Früh­jahrs­se­mi­nar: „Bolo­gna und die neu­en Pro­tes­te“ zur Dis­kus­si­on über die Ver­än­de­rung der Hoch­schul­land­schaft, den stu­den­ten­ti­schen Pro­test und der Rol­le der NGfP und ihres Wis­sen­schafts­ver­ständ­nis­ses. Wir den­ken nicht an umfang­rei­che Refe­ra­te, son­dern an ein offe­nes Dis­kus­si­ons­fo­rum mit State­ments aller Betei­lig­ten, in denen…

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Social Sience Blog

Die Neue Gesell­schaft für Psy­cho­lo­gie koope­riert mit dem Social Sci­ence Blog, einem Netz­werk auf Com­mu­ni­ty Basis, dass über aktu­el­le Kon­fe­ren­zen, Jour­nal- und Buch­pu­bli­ka­tio­nen, Call for Papers sowie wei­te­re Ver­an­stal­tun­gen mit dem Fokus auf kri­ti­sche Sozi­al­wis­sen­schaf­ten infor­miert. Mehr Infor­ma­tio­nen unter www.socialscienceblog.org

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NGfP Website

Wie Sie sicher gemerkt haben, war die NGfP Web­site in den letz­ten drei Tagen nicht zu errei­chen. Grund dafür war ein tech­ni­scher Feh­ler, des­sen Ursa­che zunächst nur schwer zu fin­den war. Jetzt steht die Sei­te jedoch wie­der in vol­lem Funk­ti­ons­um­fang zur Ver­fü­gung. Dan­ke an Björn und Peter.

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Neues Buch von Mark Freeman: Hindsight: The Promise and Peril of Looking Backward

Kurz­be­schrei­bung des Buches:
Alt­hough the idea of hind­sight is fre­quent­ly asso­cia­ted with the bia­ses, dis­tor­ti­ons, and out­right lies of memory–as in the infa­mous “20–20” sce­na­rio or the con­vic­tion that one “knew it all along” – Mark Free­man main­ta­ins that this pro­cess of loo­king back­ward over the ter­rain of the past can also ser­ve as a pro­found source of insight, under­stan­ding, and self-know­ledge. Con­sider Tolstoy’s har­ro­wing tale of Ivan Ily­ch, revi­si­ting his past on the eve of his death, only to rea­li­ze that the life he had been living was a lie. Con­sider as well the many times in our own lives when, upon revie­w­ing the past, we are able to see what we could not, or would not, see ear­lier on.

Hind­sight is also inti­m­ate­ly con­nec­ted to what Free­man calls nar­ra­ti­ve reflec­tion: Through the distance con­fer­red by time, we can look back on past expe­ri­en­ces and see them anew, as epi­so­des in an evol­ving sto­ry. As important as “being in the now” and “living in the moment” are, it is no less important to pau­se at times and, by loo­king back­ward, seek to dis­cern tho­se aspects of
expe­ri­ence that might other­wi­se escape our noti­ce. Far from neces­s­a­ri­ly lea­ding to decep­ti­on and lies, the­r­e­fo­re, hind­sight can lead to wis­dom and inde­ed truth – of a sort, Free­man con­tends, that is only available in retro­s­pect.

In addi­ti­on to ser­ving as a cen­tral site of self-know­ledge, hind­sight plays an inte­gral role in the pro­cess of moral growth. For, through hind­sight, the­re emer­ges the oppor­tu­ni­ty not only to see the pos­si­ble errors of our ways but to tran­s­cend them and ther­eby to move on to bet­ter ways of being in the world. Dra­wing on psy­cho­lo­gy, phi­lo­so­phy, lite­ra­tu­re, and per­so­nal expe­ri­ence, this wide-ran­ging volu­me offers an insightful and enga­ging explo­ra­ti­on of the role of hind­sight both in dis­cer­ning the per­so­nal past and in deepe­ning moral life.

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NGfP befürwortet die Einrichtung eines Servicezentrums für qualitative Daten

Die NGfP begrüßt den geplan­ten Aus­bau des Archivs für Lebens­lauf­for­schung (ALLF), Uni­ver­si­tät Bre­men, zu einem bun­des­wei­ten Ser­vice­zen­trum für qua­li­ta­ti­ve Daten. Die Not­wen­dig­keit von frei­em Zugang (bei Ein­hal­tung aller daten­schutz­rech­li­chen Bestim­mun­gen) wird zuneh­mend dis­ku­tiert (u.a. durch die DFG, OECD, Alli­anz der deut­schen Wis­sen­schafts­or­ga­ni­sa­tio­nen). Eine bedarfs­ge­rech­te Bereit­stel­lung von qua­li­ta­ti­ven Pri­mär­da­ten für die Nach­nut­zung in For­schung und Leh­re…

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Petition: Wissenschaft und Forschung – Kostenloser Erwerb wissenschaftlicher Publikationen

Dem Bun­des­tag liegt eine Peti­ti­on zum kos­ten­frei­en Zugang von wis­sen­schaft­li­chen Publi­ka­tio­nen (Open Access) aus öffent­lich geför­der­ter For­schung vor. Die Online-Peti­­ti­on für Open Access hat bereits über 20.000 Mit­zeich­ner und kann bis zum 22. Dezem­ber 2009 unter­zeich­net wer­den. Die NGfP möch­te ganz aus­drück­lich dazu ermun­tern, die Peti­ti­on mit­zu­zeich­nen und zu unter­stüt­zen. Zur Peti­ti­on geht es hier:…

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Journal für Psychologie 3/2009 erschienen

zum Heft Erschie­nen ist die 3. Aus­ga­be des Jahr­gangs 2009 des Jour­nal für Psy­cho­lo­gie, der Online-Zei­t­­schrift der Neu­en Gesell­schaft für Psy­cho­lo­gie, mit aus­ge­wähl­ten Ein­zel­bei­trä­gen, her­aus­ge­ge­ben von Peter Mat­tes (Berlin/Wien) und Jarg Berg­old (Ber­lin). Sie ent­hält zunächst zwei metho­­den- und kon­zept­kri­ti­sche Bei­trä­ge: ein Gespräch zwi­schen einem Psy­cho­lo­gie­pro­fes­sor und sei­nen Söh­nen, einem Phy­si­ker und einem Tech­ni­ker, zum…

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An die protestierenden Studierenden der Freien Universität Berlin

Wir unter­stüt­zen Ihren Pro­test gegen die vor­an­schrei­ten­de, von den Ver­ant­wort­li­chen welt­weit vor­an­ge­trie­be­ne Öko­no­mi­sie­rung von Bil­dung. Die Flos­kel: „Euro­pa sol­le zum »wett­be­werbs­fä­higs­ten und dyna­mischs­ten wis­sens­ge­stütz­ten Wirt­schafts­raum der Welt« wer­den, ver­schweigt, für wen die­ser Wirt­schafts­raum her­ge­rich­tet wer­den soll und wer von ihm pro­fi­tie­ren soll.
Des­halb wird auch ver­schwie­gen, wel­ches Ver­ständ­nis von „Wis­sen­schaft“ und von „Bil­dung“ dafür geför­dert wer­den soll. Ver­schwie­gen wird, wes­halb Bil­dung auf ihre wirt­schaft­li­che Ver­wert­bar­keit redu­ziert und nur noch als Dienst­leis­tung kon­zi­piert wer­den soll. Voll­kom­men zu Recht for­dern Sie, die pro­tes­tie­ren­den Stu­den­ten und
Stu­den­tin­nen, Schü­le­rin­nen und Schü­ler des­halb eine Bil­dung ein, die statt des­sen zu kri­ti­schem Urtei­len befä­higt. Das kann nur eine demo­kra­tisch orga­ni­sier­te Bil­dung sein, bei der alle an Leh­re, Unter­richt und For­schung Betei­lig­te nicht nur über das „Ob“, son­dern eben­so über das „Wie“ und das „Was“ des Ler­nens ent­schei­den, wie auch über das „Für wen“ und „zu wel­chem Ziel“.

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Erklärung der IPPNW (International Physicians for the Prevention of Nuclear War) zur Forderung der Bundeswehr, Psychotherapeuten an der Behandlung von Soldaten aus Afghanistan-Einsätzen zu beteiligen

Offe­ner Brief an Bun­des­ver­tei­di­gungs­mi­nis­ter Jung

Psy­cho­the­ra­peu­ten und Ärz­te für den Frie­den

Ber­lin, 31. August 2009

Sehr geehr­ter Herr Bun­des­mi­nis­ter Dr. Jung,

obwohl von Ihrem Haus bestrit­ten, ist die Wahr­heit offen­kun­dig: Die Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land befin­det sich in einem völ­ker­rechts­wid­ri­gen Krieg in Afgha­ni­stan. Der vor­mals von der UN sank­tio­nier­te Kampf gegen Aus­bil­dungs­la­ger für nicht-afgha­ni­sche Extre­mis­ten am Hin­du­kusch ist lan­ge schon Ver­gan­gen­heit. Der zivi­le Auf­bau im Land wird von den Trup­pen inzwi­schen eher behin­dert denn beför­dert, Tau­sen­de zivi­ler Opfer brin­gen die ein­hei­mi­sche Bevöl­ke­rung gegen die Besat­zer auf.

Opfer gibt es mitt­ler­wei­le auch auf Sei­ten der deut­schen Sol­da­ten. Die Kämp­fe wer­den in inter­na­tio­na­len Medi­en als außer­or­dent­lich hart beschrie­ben. Wei­te­re gefal­le­ne, ver­stüm­mel­te und trau­ma­ti­sier­te Sol­da­ten sind zu befürch­ten. Es ist offen­sicht­lich: Die Mis­si­on in Afgha­ni­stan ist geschei­tert. Die deut­sche Öffent­lich­keit hat das längst begrif­fen. Die Ableh­nungs­ra­te beläuft sich laut ARD Deutsch­land­trend der­zeit auf 69%! Nun soll die Psy­cho­the­ra­pie die Hei­mat­front beru­hi­gen, indem sie der deut­schen Zivil­be­völ­ke­rung die Beherrsch­bar­keit wenigs­tens eines Kriegs­übels sug­ge­riert. Damit der Krieg letzt­lich führ­bar bleibt, wer­den zudem zusätz­li­che Psy­cho­the­ra­peu­tIn­nen ange­wor­ben.

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Journal für Psychologie 2/2009 online!

Das Schwer­punkt­the­ma der Aus­ga­be 2/2009 lau­tet „Dialog/Dialogizität“; die Aus­ga­be wur­de von Bar­ba­ra Ziel­ke und Tho­mas Slun­ecko edi­tiert und ent­hält ins­ge­samt fünf Arti­kel zum The­men­schwer­punkt.

Das Heft fin­det Sie unter:
https://journal-fuer-psychologie.de/issue/view/24www.journal-fuer-psychologie.de/jfp‑2–2009.html

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Law and the Incest Taboo

John Born­emann hat am 25. Juni 2009 im Zuge einer von der NGfP orga­ni­sier­ten Ver­an­stal­tung an der Frei­en Uni­ver­si­tät Ber­lin einen Vor­trag unter dem Titel „Law and the Incest Taboo: The Mother and the Father in the Ima­gi­na­ry Com­plex of the Sexu­al Abu­se of Child­ren“ gehal­ten. Er stell­te dar­in poin­tiert und pro­vo­kant die Über­le­gung an, dass die Bedeu­tung des Inzest-Tabus, das Born­emann im Sin­ne eines Ver­bo­tes dar­stell­te, Sexua­li­tät mit Fami­li­en­an­ge­hö­ri­gen aus­zu­le­ben, in beson­de­rer Wei­se einer Ver­schie­bung in der west­li­chen Welt unter­lie­gen wür­de. Wäh­rend es zuvor stär­ker auf die Ver­hin­de­rung von sexu­el­lem Miss­brauch im All­ge­mei­nen und im Spe­zi­el­len gegen­über Kin­dern abge­zielt habe, gin­ge es nun sei­ner Mei­nung nach vor allem um die Regu­la­ti­on – und hier knüpf­te er an den Fou­cault von Sexua­li­tät und Wahr­heit an – von männ­li­cher Sexua­li­tät gegen­über Kin­dern. Um das zu erläu­tern, gab er als Anthro­po­lo­ge Ein­blick in sei­ne aktu­el­le For­schung, in der er sich mit der the­ra­peu­ti­schen Behand­lung von miss­brauch­ten Kin­dern und den männ­li­chen Tätern, der juris­ti­schen Auf­ar­bei­tung und der Ver­hand­lung sol­cher The­men in den Medi­en aus­ein­an­der­ge­setzt hat.

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NGfP und Journal für Psychologie nehmen an DFG Workshop in Bonn teil

Die Neue Gesell­schaft für Psy­cho­lo­gie (NGfP) und das Jour­nal für Psy­cho­lo­gie (JfP) nah­men am 13. Mai 2009 am Work­shop „Best Prac­ti­ces in Jour­nal Tran­si­ti­on“ der Deut­schen For­schungs­ge­mein­schaft (DFG) in Bonn teil. Gün­ter Mey, Vor­stands­mit­glied der NGfP, und Paul Sebas­ti­an Rup­pel aus dem Her­aus­ge­be­rIn­nen­kreis des JfP stell­ten in die­sem Rah­men die Unter­stüt­zung des Open Access Gedan­kens…

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Vortrag „Agenturarbeit im ständigen Widerspruch zwischen Tun-Dürfen und Tun-Müssen”

Die NGfP lädt zu einem Gast­vor­trag mit dem Titel Agen­tur­ar­beit im stän­di­gen Wider­spruch zwi­schen Tun-Dür­fen und Tun-Müs­sen.

Ankün­di­gung

Die Arbeit in einer Agen­tur für Public Rela­ti­ons lebt von ihren struk­tu­rel­len Wider­sprü­chen: Anreiz und Zwang, Aner­ken­nung und Neid, frei­er Raum und Hier­ar­chie, Trans­pa­renz und Ver­schleie­rung. Das tra­gen­de Prin­zip ist dabei die Unein­deu­tig­keit: Nie­mand scheint genau zu wis­sen, wel­ches Räd­chen wo grei­fen muss, aber irgend­wie scheint es zu funk­tio­nie­ren. Die Pro­jek­te sind meist inter­es­sant und erfül­lend, die sozia­len Bezie­hun­gen meist freund­schaft­lich und offen geführt. Und den­noch ist unge­wiss, wie viel mehr der Ande­re ver­dient und wie unge­mein span­nen­der sei­ne Arbeit der­zeit ist.

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NGfP begründet Kooperation mit AG PolPsy

Die NGfP freut sich über die Koope­ra­ti­on mit der AG Pol­Psy. Die Arbeits­ge­mein­schaft Poli­ti­sche Psy­cho­lo­gie in Han­no­ver knüpft an die Tra­di­ti­ons­li­ni­en sowie neue­re Ansät­ze der Poli­ti­schen Psy­cho­lo­gie an, die unter aktu­el­len theo­re­ti­schen und metho­di­schen Prä­mis­sen wei­ter­ent­wi­ckelt und in neue Arbeits­fel­der ein­ge­bracht wer­den. Das Spe­zi­fi­kum an der Leib­niz Uni­ver­si­tät bestand und besteht dabei in der Inte­gra­ti­on…

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Giù Le Mani Dai Bambini – Hände weg von den Kindern!

371 Wis­sen­schaft­ler, Psych­ia­ter, Psy­cho­the­ra­peu­ten, Pro­fes­so­ren, Ärz­te und 125 Insti­tu­tio­nen mit über 220 000 Mit­glie­der neh­men Stel­lung: ADHS ist KEINE Krank­heit. Im Gegen­satz zum deutsch­spra­chi­gen Raum hat sich in Ita­li­en unter Fach­kräf­ten eine brei­te Bewe­gung for­miert, die im ADHS KEINE gene­tisch beding­te, bio­lo­gisch zu erklä­ren­de Krank­heit sieht und sich dem­entspre­chend von einer die Kin­der ver­ei­neh­men­den Medi­ka­ti­on…

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Journal für Psychologie 1/2009 erschienen

Das Schwer­punkt­the­ma der Aus­ga­be 1/2009 lau­tet „Pro­fes­sio­na­li­sie­rung von Bera­tung”; die Aus­ga­be wur­de von H.-Jürgen Seel edi­tiert und ent­hält ins­ge­samt vier Arti­kel zum The­men­schwer­punkt sowie zwei Ein­zel­bei­trä­ge, von denen einer auch ein The­men­feld von Bera­tung anspricht, wäh­rend der ande­re die Dis­kus­si­on zum The­ma des Vor­gän­ger­hefts „Das Come­back der Reli­gi­ons­psy­cho­lo­gie” wei­ter­führt. zum Heft

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Journal für Psychologie: CfP zum Thema „Reisen”

Für das Heft 1/2010 des Jour­nal für Psy­cho­lo­gie ist ein Call for Papers erschie­nen. Das The­men­heft soll sich mit der Spe­zi­fik von Rei­se­er­le­ben aus der Per­spek­ti­ve einer sozial‑, kul­­tur- und geis­tes­wis­sen­schaft­lich ori­en­tier­ten Psy­cho­lo­gie befas­sen. Die­ser Schwer­punkt soll hel­fen, Erfah­rungs­aspek­te des Rei­sens her­vor­zu­he­ben, die bei der Ana­ly­se von Rei­se­ver­hal­ten meist unter­be­leuch­tet blei­ben. zum Call for Papers…

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Vorstand zurückgetreten, Mitgliederversammlung im Dezember

Der 1. Vor­sit­zen­de Gott­fried Fischer und die Kas­sen­war­tin Chris­tia­ne Eichen­berg haben am 28.10.2008 ihren Rück­tritt aus dem Vor­stand der NGfP erklärt. Eine Außer­or­dent­li­che Mit­glie­der­ver­samm­lung zur Neu­wahl des Vor­stan­des wird am 13.12.2008 von 14.00-ca. 18:00 an der Frei­en Uni­ver­si­tät Ber­lin statt­fin­den. Die Ein­la­dung ist über die Mai­ling­lis­te und zusätz­lich pos­ta­lisch ver­sandt wor­den.

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