10. Mitteldeutsche Psychiatrietage 2015

Wir möch­ten auf die 10. Mit­tel­deut­sche Psych­ia­trie­ta­ge 2015 hin­wei­sen:

Home­page:
www.mdp-kongress.de 

Ver­an­stal­tungs­da­tum:
04. – 05. Sep­tem­ber 2015 in Leip­zig

Ver­an­stal­tungs­ort:
KUBUS Leip­zig
Per­mo­ser­stra­ße 15
04318 Leip­zig

Ver­an­stal­ter:
Kli­nik und Poli­kli­nik für Psych­ia­trie und Psy­cho­the­ra­pie

Tagungs­lei­tung:
Prof. Dr. med. Ulrich Hegerl
Prof. Dr. Huber­tus Him­me­rich

Kli­nik und Poli­kli­nik für Psych­ia­trie und Psy­cho­the­ra­pie
Uni­ver­si­täts­kli­ni­kum Leip­zig

Abs­tractein­rei­chung:
Die Dead­line für die Abs­tractein­rei­chung endet am 30.04.2015.
Ange­nom­me­ne Abs­tracts wer­den als Freie Vor­trä­ge oder Pos­ter in das Pro­gramm inte­griert.

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Wer war Otto Selz? Symposium anlässlich seines 70. Todestags am 29.11.13 in Mannheim

Otto Selz wur­de 1881 gebo­ren und war Pro­fes­sor in Mann­heim. 1933 wur­de er wegen sei­ner jüdi­schen Her­kunft in den vor­zei­ti­gen Ruhe­stand ver­setzt, emi­grier­te 1939 nach Ams­ter­dam. Selz wur­de 1943 in der Nähe von Ausch­witz ermor­det. Anläss­lich sei­nes 70. Todes­tags soll  im Rah­men eines Sym­po­si­ums sei­ner gedacht wer­den. Das Pro­gramm fin­det sich hier: Otto Selz Sym­po­si­um 2013 Pro­gramm

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Wo denken wir hin? – Lebens-Themen, Zivilisationsprozesse, Demokratische Verantwortung

Im zwei­tä­gi­gen Sym­po­si­um mit dem Titel „Wo den­ken wir hin? – Lebens-The­­men, Zivi­li­sa­ti­ons­pro­zes­se, Demo­kra­ti­sche Ver­ant­wor­tung” wer­den am 30.11/1.12.2013 in Han­no­ver laut den Ver­an­stal­tern Phi­lo­so­phen, Poli­ti­ker, Sozi­al­psy­cho­lo­gen, Psy­cho­the­ra­peu­ten und Grup­pen­ana­ly­ti­ker, Sozi­al­wis­sen­schaft­ler, Ärz­te, Zivi­li­sa­ti­ons­theo­re­ti­ker und His­to­ri­ker aus dem In- und Aus­land eine Viel­falt von Denk­we­gen zu den The­men­fel­dern Lern­pro­zes­se, Zivi­li­sa­ti­ons­pro­zes­se, Migra­ti­ons­pro­zes­se und Inter­kul­tu­ra­li­tät, Zivi­li­sa­ti­ons­brü­che sowie Sozi­al­psy­cho­lo­gie und…

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Tagung ‚Kritisch Denken – Kritisch Handeln’

Wir möch­ten auf die Tagung ‚Kri­tisch Den­ken – Kri­tisch Han­deln. Zu Nut­zen und Stel­len­wert kri­ti­scher Theo­rie­bil­dung in der psy­cho­so­zia­len Pra­xis’ hin­wei­sen, die vom 6. bis 8. Dezem­ber in Wien statt­fin­den wird. Es wird um die viel­fäl­ti­gen Berüh­rungs­punk­te und das Span­nungs­ver­hält­nis zwi­schen Gesell­schafts­theo­rie und kri­ti­scher (psy­cho­so­zia­ler) Pra­xis gehen. Wei­te­re Infor­ma­tio­nen sind auf der Home­page oder im…

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International Conference „Psychology and the Conduct of Everyday Life”

June 26–28, 2013, Depart­ment of Psy­cho­lo­gy and Edu­ca­tio­nal Stu­dies, Ros­kil­de Uni­ver­si­ty, Den­mark CALL FOR PAPERS This con­fe­rence explo­res the con­duct of ever­y­day life in con­tem­po­ra­ry socie­ty. Alt­hough the stu­dy of ever­y­day life has a long tra­di­ti­on within the social and human sci­en­ces, the ques­ti­on of how human beings as acti­ve sen­suous sub­jects live their ever­y­day life is rare­ly…

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Machtwirkung und Glücksversprechen – Gewalt und Rationalität in Sozialisation und Bildungsprozessen

Kongress der Neuen Gesellschaft für Psychologie

7. bis 10. März 2013 in Ber­lin

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Call for Papers

Wir sind Zeu­gen und Mit­wir­ken­de einer Trans­for­ma­ti­on von Bil­dung und Erzie­hung, die his­to­risch wohl ohne Bei­spiel ist und die Span­ne vom Säug­ling bis zur lebens­lan­gen Qua­li­täts­si­che­rung und Zer­ti­fi­zie­rung „erfasst“ und „nutzt“.

An den Hoch­schu­len folgt die Bil­dungs­po­li­tik dem Plan von Ber­tels­mann, der Spal­tung in „Exzel­lenz“ und „Mas­se“, der Ver­wand­lung des Inter­es­ses am Stu­di­en­fach in die Jagd nach Cre­dit Points, in Ein­übung von Kon­kur­renz und dem Kom­pe­tenz­er­werb in die­ser Sozi­al­form. Dazu wur­de die Anzahl der Stu­di­en­leis­tun­gen erhöht, die Inhal­te in von­ein­an­der los­ge­lös­te Modu­le zer­stü­ckelt, die wie­der­um von fach­frem­den Mana­gern akkre­di­tiert wer­den. Nicht nur der höchs­te Bil­dungs­ab­schluss zählt, son­dern auch die Zeit, in der er erreicht wur­de. Nütz­lich wohl, dass Stu­die­ren­de mit knap­pen öko­no­mi­sche Mit­teln sich ver­schul­den müs­sen, um mit­hal­ten zu kön­nen. Stu­di­um – das fällt den­je­ni­gen auf, die es noch anders erlebt hat­ten – gibt es nicht mehr. Die Jun­gen schmie­gen sich nach den ver­schie­de­nen For­mie­run­gen, die jetzt Refor­men hei­ßen, die­ser Ent­wick­lung an und die Alten ste­hen ihnen dabei im Weg. Wer mag sich der Not­wen­dig­keit „markt­kon­for­mer Bil­dung“, die „bes­se­re Ver­wert­bar­keit“ ver­spricht, ent­zie­hen?

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„Die Unberechenbarkeit des Subjekts” – Kongress in Frankfurt a.M.

Der Arbeits­kreis kri­ti­sche Psy­cho­lo­gie ver­an­stal­tet mit Unter­stüt­zung der NGfP vom 21. bis zum 24. Juli 2011 den Kon­gress „Die Unbe­re­chen­bar­keit des Sub­jekts – Zum Ver­hält­nis von kri­ti­scher Psy­cho­lo­gie und qua­li­ta­ti­ver For­schung”. Der Kon­gress soll allen, die ein Unbe­ha­gen an der gegen­wär­ti­gen natur­wis­sen­schaft­li­chen Ori­en­tie­rung der Psy­cho­lo­gie emp­fin­den, eine Mög­lich­keit zur kri­ti­schen Aus­ein­an­der­set­zung mit theo­re­ti­schen und metho­di­schen Alter­na­ti­ven bie­ten. Psy­cho­ana­ly­ti­sche, (queer-)feministische,…

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NGfP Kongress 2012

Call for Papers

Sozi­al­psy­cho­lo­gie des Kapi­ta­lis­mus heu­te – Kon­gress der Neu­en Gesell­schaft für Psy­cho­lo­gie

Zur Aktua­li­tät Peter Brück­ners

1. – 4. März 2012 in Ber­lin

„Arbeits­kraft­un­ter­neh­mer“ unter hohem Fle­xi­bi­li­täts- und Anpas­sungs­druck einer­seits, Arbeits­lo­se und pre­kär Beschäf­tig­te ohne Qua­li­fi­ka­ti­ons­per­spek­ti­ve ande­rer­seits, Öko­no­mi­sie­rung aller Gesell­schafts­be­rei­che, Bil­dung und Gesund­heits­we­sen ein­ge­schlos­sen, öffent­li­che Armut und hoch­gra­di­ge Ver­schul­dung gegen­über z. T. extre­mem pri­va­tem Reich­tum kenn­zeich­nen die kapi­ta­lis­ti­sche Kri­sen­dy­na­mik der Gegen­wart.

Die­se inner­ge­sell­schaft­li­che Ungleich­ent­wick­lung und mehr noch die inner­eu­ro­päi­sche und glo­ba­le Dyna­mik von Akku­mu­la­ti­on und Ver­ar­mung pro­du­zie­ren Span­nun­gen, die durch Poli­tik und Medi­en in der Per­spek­ti­ve von Kri­se und Insta­bi­li­tät gehal­ten und in rechts­po­pu­lis­ti­sche und ras­sis­ti­sche Ein­stel­lun­gen gelenkt wer­den. Außen­po­li­tisch wird damit mili­tä­ri­sche Inter­ven­ti­on als „ulti­ma ratio“ dar­stell­bar.

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Call for papers: Diversität und Ungleichheit

Diver­si­tät und Ungleich­heit: Ana­ly­ti­sche Zugän­ge und pro­fes­sio­nel­les Han­deln in der Sozia­len Arbeit
Jah­res­ta­gung der DGSA vom 25.–26.11.2011 an der Evan­ge­li­schen Hoch­schu­le Dres­den

Diver­si­tät und Ungleich­heit sind Kon­zep­te, die ver­stärkt Ein­gang in sozi­al­wis­sen­schaft­li­che Dis­kur­se gefun­den haben. Wur­den die­se Kon­zep­te lan­ge Zeit nur in den Dimen­sio­nen Geschlecht, sozia­le Schicht und eth­ni­scher Her­kunft dis­ku­tiert, hat sich die For­schung in jüngs­ter Zeit zuneh­mend in Rich­tung jeweils situa­tiv zu beschrei­ben­der Ver­bin­dun­gen ver­schie­de­ner Dimen­sio­nen mit Blick auf die dar­in ent­hal­te­nen Dis­kri­mi­nie­run­gen und Poten­tia­le aus­ge­wei­tet. Die mit Glo­ba­li­sie­rung, Indi­vi­dua­li­sie­rung und Plu­ra­li­sie­rung ver­bun­de­nen, wider­sprüch­li­chen Pro­zes­se von Migra­ti­on, Aus­dif­fe­ren­zie­rung von Lebens­wel­ten und Lebens­wei­sen sowie der Neu­jus­tie­rung der Geschlech­ter­ver­hält­nis­se füh­ren viel­fach zu gesell­schaft­li­chen und indi­vi­du­el­len Ver­un­si­che­run­gen und Span­nun­gen sowie zu gesell­schaft­li­chem Aus­schluss. In den vor­han­den kul­tu­rel­len, sozia­len und geschlecht­li­chen Unter­schie­den und Ungleich­hei­ten kön­nen aber auch Poten­tia­le der indi­vi­du­el­len und sozia­len Eman­zi­pa­ti­on aus unbe­frie­di­gen­den Lebens­wirk­lich­kei­ten lie­gen.

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„Das Verschwinden des Sozialen” 6. Kongress der Gesellschaft für Philosophie und Wissenschaften der Psyche

Die Gesell­schaft für Phi­lo­so­phie und Wis­sen­schaf­ten der Psy­che e.V. (GPWP) ver­an­stal­tet ihren 6. Kon­gress vom 20. bis 22. Janu­ar 2011 in Ber­lin zum The­ma Das Ver­schwin­den des Sozia­len. Das Pro­gramm wid­met sich in fünf The­men­blö­cken (Phi­lo­so­phie, Poli­tik, Neu­ro­wis­sen­schaf­ten, Psych­ia­trie, Ethik) dem Ver­ständ­nis des Sozia­len und des­sen Trans­for­ma­tio­nen in der heu­ti­gen Gesell­schaft. Ver­an­stal­tungs­ort: Hein­rich-Böll-Stif­­tung, Schu­mann­str. 8,…

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Third International PKP Scholarly Publishing Conference

Buil­ding and Sus­tai­ning Alter­na­ti­ve Scho­lar­ly Publi­shing Pro­jects Around
the World

The Public Know­ledge Pro­ject is plea­sed to announ­ce that, in part­ner­ship
with the Freie Uni­ver­si­tät Ber­lin, the Third Inter­na­tio­nal PKP Scho­lar­ly Publi­shing Con­fe­rence will be held from Sep­tem­ber 26 – 28, 2011 in Ber­lin, Ger­ma­ny. This is the first time that the PKP Con­fe­rence is being held out­side of Van­cou­ver, Cana­da, and we look for­ward to mee­ting more mem­bers of the gro­wing, inter­na­tio­nal PKP user com­mu­ni­ty. Given that the land­mark Buda­pest Open Access Initia­ti­ve, laun­ched in Decem­ber 2001, will be cele­bra­ting its first deca­de, the con­fe­rence invi­tes explo­ra­ti­ons of the les­sons lear­ned, suc­ces­ses achie­ved, and set­backs over­co­me in our shared attempts to increase and open access within scho­lar­ly publi­shing. The first and second PKP con­fe­ren­ces brought tog­e­ther a remar­kab­le array of pre­sen­ta­ti­ons and par­ti­ci­pan­ts from around the world, and we anti­ci­pa­te an equal­ly valuable expe­ri­ence in 2011.

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kritik – macht – handlungsfähigkeit. 7. Ferienuniversität Kritische Psychologie

kri­tik – macht – hand­lungs­fä­hig­keit. 7. Feri­en­uni­ver­si­tät Kri­ti­sche Psy­cho­lo­gie Ort: Freie Uni­ver­si­tät Ber­lin, 24.–28. August 2010 Feri­en­uni­ver­si­tät Kri­ti­sche Psy­cho­lo­gie bedeu­tet 5 Tage Feri­en, um sich Zeit für die wich­ti­gen Din­ge im Leben zu neh­men: Nach­den­ken, Dis­ku­tie­ren, Lesen, Strei­ten für ein bes­se­res Leben und Aus­span­nen. Wir wol­len Ent­wick­lungs­mög­lich­kei­ten und ‑behin­de­run­gen von Men­schen im Zusam­men­hang mit gesell­schaft­li­chen…

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Aufruf zum Bildungsstreik 2010 – 9. Juni bundesweit dezentrale Demonstrationen

Trotz gro­ßer Auf­merk­sam­keit und klei­ner Zuge­ständ­nis­se hat sich nichts geän­dert – die zen­tra­len For­de­run­gen und Zie­le wur­den nicht erreicht. Im Gegen­teil: Das Bil­dungs­sys­tem wird genau wie ande­re gesell­schaft­li­che Berei­che wei­ter nach wett­be­werbs­ori­en­tier­ten Kri­te­ri­en aus­ge­rich­tet und immer stär­ker öko­no­mi­siert. mehr unter http://www.bildungsstreik.net/aufruf/aufruf-2010/

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Das kritische Potenzial der Sprache. Call for Papers des Journal für Psychologie

Das The­men­heft 1/2011 des Jour­nal für Psy­cho­lo­gie befasst sich mit dem kri­ti­schen Poten­zi­al der Spra­che. Spra­che hat als Unter­su­chungs­ge­gen­stand in den Sozi­al­wis­sen­schaf­ten seit dem lin­gu­i­stic turn und im Spe­zi­el­len in der Psy­cho­lo­gie seit dem nar­ra­ti­ve turn ver­bun­den mit den Arbei­ten Theo­dor Sar­bins und Jero­me Bru­ners in den 80er Jah­ren des 20. Jahr­hun­derts erheb­lich an Bedeu­tung…

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Ein anderes Land ist möglich!? Israelischer Graswurzelaktivismus jenseits des zionistischen Paradigmas

»Wir haben kein ande­res Land!«, lau­tet ein Slo­gan, der den brei­ten zio­nis­ti­schen Kon­sens in der jüdisch-israe­­li­­schen Gesell­schaft wider­spie­gelt. Seit etwa 10 Jah­ren gibt es jedoch eine Gras­wur­zel­be­we­gung, die das eth­­no-natio­na­­le Para­dig­ma über­win­den will. Aus deut­scher Per­spek­ti­ve fällt es schwer, sich vor­be­halt­los zu soli­da­ri­sie­ren: War der jüdi­sche Staat nicht die not­wen­di­ge Ant­wort auf die Sho­ah? Im…

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Frühjahrsseminar der NGfP

Das bereits ange­gün­dig­te Früh­jahrs­se­mi­nar Bolo­gna und die neu­en Pro­tes­te nimmt immer kon­kre­te­re Gestalt an. Als Bei­tra­gen­de haben zuge­sagt: Ange­li­ka Ebrecht-Laer­­mann, Frank­furt; Vera Witt­ha­ke & Chris­ti­an Sell, Bre­men; Lars Allo­­lio-Nae­­cke, Erlan­gen; Oli­ver Decker, Leip­zig; Rei­ner Dilg, Ber­lin; Jörg Hein, Mainz; Hel­mut Lück, Hagen; Wolf­gang Mai­ers, Mag­­de­­burg-Sten­d­al; Morus Mar­kard, Ber­lin; Mar­kus Brun­ner, Wien; Peter Mat­tes, Ber­lin, Wien…

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Konferenz: Subjectivity and Learning

Ros­kil­de Uni­ver­si­ty, Däne­mark, 26. bis 28. Mai 2010

This con­fe­rence focu­ses on the ever­y­day prac­ti­ces of per­sons, and the inter­play bet­ween actors and social struc­tures in ever­y­day life. Ever­y­day life in the Nor­dic and Euro­peans socie­ties is cha­rac­te­ri­zed by an unpre­ce­den­ted rup­tu­re of eco­no­mic and poli­ti­cal sys­tems, cul­tu­ral mea­nings and indi­vi­du­al iden­ti­ties. Glo­bal and envi­ron­men­tal chan­ges force us to revi­se and recon­sider our way of life and affects us at all levels of exis­tence. It appears as if that which seems sta­ble today will be ren­de­red unsta­ble tomor­row. The con­fe­rence focu­ses on the­se chan­ges and trans­for­ma­ti­ons and aims to deba­te and dis­cuss how this can be unders­tood and explo­red. What theo­ries, metho­do­lo­gies and ana­ly­ti­cal con­cepts help us to stu­dy the trans­for­ma­ti­ons of ever­y­day life in chan­ging socie­ties?

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Call for Papers des JfP: Genderforschung in der Psychologie

Hrsg. des The­men­schwer­punkts: Andrea Bir­bau­mer, Ire­ne Stras­ser
sie­he auch http://www.journal-fuer-psychologie.de/call-genderforschung.html#c502

Die wis­sen­schaft­li­che Aus­ein­an­der­set­zung mit Gen­der­the­men lässt sich in den meis­ten sozi­al­wis­sen­schaft­li­chen Dis­zi­pli­nen bes­ser nach­zeich­nen als in der Psy­cho­lo­gie. Die Psy­cho­lo­gie als weib­lich domi­nier­tes Berufs­feld und ihre Ver­an­ke­rung in der Wis­sen­schaft stellt für uns ein bedeu­ten­des und inter­es­san­tes Span­nungs­feld dar.

In der psy­cho­lo­gi­schen Pra­xis zeigt sich die Dis­kre­panz zwi­schen der gro­ßen Anzahl der psy­cho­lo­gisch täti­gen Frau­en und deren mar­gi­na­len Reprä­sen­ta­ti­on in den Füh­rungs­eben deut­lich. Psy­cho­lo­gin­nen bil­den sich wei­ter, erwer­ben immer neue Qua­li­fi­ka­tio­nen, die ihnen zwar den Ein­stieg in diver­se Berufs­fel­der, sel­ten aber den Auf­stieg ermög­li­chen.

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Frühjahrsseminar „Bologna und die neuen Proteste“ der NGfP

Wir laden alle Freun­de und Mit­glie­der der Neu­en Gesell­schaft für Psy­cho­lo­gie ein zu einem Früh­jahrs­se­mi­nar: „Bolo­gna und die neu­en Pro­tes­te“ zur Dis­kus­si­on über die Ver­än­de­rung der Hoch­schul­land­schaft, den stu­den­ten­ti­schen Pro­test und der Rol­le der NGfP und ihres Wis­sen­schafts­ver­ständ­nis­ses. Wir den­ken nicht an umfang­rei­che Refe­ra­te, son­dern an ein offe­nes Dis­kus­si­ons­fo­rum mit State­ments aller Betei­lig­ten, in denen…

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Marxism and Psychology Conference

Call For Papers (Exten­ded Dead­line)
Mar­xism and Psy­cho­lo­gy Con­fe­rence
The Uni­ver­si­ty of Prin­ce Edward Island
August 5–7, 2010
Web­site: http://vre.upei.ca/mprg/
Cont­act: marfken@upei.ca

Sub­mis­si­on Dead­line: Febru­ary 1, 2010 (Exten­ded Dead­line)

In the histo­ry of social thought, it is dif­fi­cult to find a more divi­si­ve figu­re than Karl Marx. For many, the mere men­ti­on of his name con­ju­res up images of tota­li­ta­ri­an regimes domi­na­ting near­ly every aspect of an individual’s exis­tence. Yet for others, Marx’s cri­tique of the capi­ta­list mode of pro­duc­tion draws atten­ti­on to the fact that our beliefs, thoughts, and desi­res ine­vi­ta­b­ly emer­ge against the back­ground of spe­ci­fic cul­tu­ral, his­to­ri­cal, and social prac­ti­ces.

The pur­po­se of this con­fe­rence is to bring stu­dents, scho­lars, and acti­vists tog­e­ther to dis­cuss exci­ting issues at the inter­sec­tion of Mar­xism and Psy­cho­lo­gy. While it is clear that a num­ber of orga­niza­ti­ons are making important con­tri­bu­ti­ons to this area of stu­dy, we belie­ve that the time is right to open up a space for stu­dents, scho­lars, and acti­vists from a varie­ty of disci­pli­na­ry back­grounds to reflect on the role that Mar­xism can play in psy­cho­lo­gi­cal theo­ry, rese­arch, and prac­ti­ce.

In brin­ging tog­e­ther scho­lars at the fore­front of rese­arch in Mar­xism and Psy­cho­lo­gy, we also hope to give new stu­dents and acti­vists an oppor­tu­ni­ty to inter­act with indi­vi­du­als who have made signi­fi­cant con­tri­bu­ti­ons within this area. By orga­ni­zing an impres­si­ve coll­ec­tion of ple­na­ry par­ti­ci­pan­ts, we hope to fos­ter an envi­ron­ment whe­re stu­dents, acti­vists, and scho­lars can iden­ti­fy poten­ti­al gra­dua­te advi­sors, rese­arch assistants, and par­ti­ci­pa­to­ry inves­ti­ga­tors. This year, con­firm­ed ple­na­ry par­ti­ci­pan­ts include:

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Filmpremiere: „Wenn Ärzte Töten – Robert Jay Lifton über Wahn und Ethik in der Medizin”

Zum Film: Ange­regt durch Doku­men­te des Frank­fur­ter Ausch­witz Pro­zes­ses, begann der ame­ri­ka­ni­sche Wis­sen­schaft­ler Robert Jay Lif­ton sei­ne For­schung über die Ver­stri­ckung der Medi­zin in den Holo­caust und alle poli­ti­schen Gewalt­ak­te bis heu­te. Lif­ton beschränkt sich dabei nicht nur auf die Betrach­tung der his­to­ri­schen Hin­ter­grün­de son­dern wirft auch die Fra­ge nach Ethik und Moral in der…

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Veränderte Subjekte – Subjekte der Veränderung Subjekte, Subjektivität und Subjekttheorien in der Krise

Tagung von Loc­cu­mer Initia­ti­ve und Hel­le Pan­ke e.V., Rosa-Luxem­burg-Stif­tung Ber­lin,

Ver­an­stal­tungs­ort: Rosa-Luxem­burg-Stif­tung Ber­lin, Franz-Meh­ring-Platz 1, 10243 Ber­lin

Im Zen­trum der Tagung ste­hen Sub­jek­te und kri­ti­sche, eman­zi­pa­to­ri­sche Kon­zep­tio­nen von Sub­jek­ti­vi­tät: Wel­che Anfor­de­run­gen wer­den in den sich ver­än­dern­den gesell­schaft­li­chen Ver­hält­nis­sen an die Sub­jek­te for­mu­liert, wie wer­den sie ver­mit­telt und umkämpft, wel­che Wider­stands­po­ten­zia­le bie­ten sie und wie wan­deln sie sich in der Kri­se (des Neo­li­be­ra­lis­mus)? Wie lässt sich das Ver­hält­nis von Indi­vi­du­en und Gesell­schaft theo­re­tisch fas­sen, ohne die Sub­jek­te unter der Hand zu blo­ßen Effek­ten von öko­no­mi­schen Pro­zes­sen und Herr­schafts­tech­ni­ken wer­den zu las­sen? Wel­che Ver­schie­bun­gen las­sen sich im tra­di­tio­nel­len Main­stream der Indi­vi­du­al­wis­sen­schaf­ten rekon­stru­ie­ren?
Die Struk­tur der Tagung ist nach Panels orga­ni­siert und soll die Mög­lich­keit gemein­sa­mer Dis­kus­sio­nen för­dern.

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